Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Büroimmobilen: Es ist ein Ruf nach Erneuerung, ein Appell, flexibler und vielfältiger zu werden
    • „Wir sind die Sonnenbank Deutschlands“ – Für Greifswald ist Klimaschutz kein Projekt, sondern ein Prinzip
    • Emissionshandel im Gebäudesektor: Neue Immobilien-Analyse zeigt Risiko massiver Kostensteigerungen für Mieter und Vermieter
    • Elektroakustische Alarmierung: Merkblatt des ZVEI
    • VdS 6003: Brandschutz für IT-Räume und Rechenzentren
    • Merkblatt: Bestandsschutz bei Brandmelde- und Feuerlöschanlagen
    • Wohnungsbau bricht deutlich ein – Deutschland braucht eine „Fast Lane“ fürs Wohnen, so der GDW
    • Bestandsgebäude begrünen: BuGG-Fachkongress zeigt Potentiale, Chancen und Möglichkeiten
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»Liegenschaften»Neues Maklerrecht tritt am 23. Dezember in Kraft

    Neues Maklerrecht tritt am 23. Dezember in Kraft

    6. Juli 2020 Liegenschaften

    Am 23. Juni 2020 wurden die Gesetzesänderungen zur Verteilung der Maklerkosten im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Somit gilt ab 23. Dezember 2020: Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, muss nur noch maximal die Hälfte der Maklerkosten zahlen (» der VDIV berichtete). Für Verträge, die vor diesem Termin geschlossen wurden, greifen die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs in ihrer bislang geltenden Fassung.

    Das neue Gesetz ist nur auf Verträge anwendbar, in denen der Makler als Unternehmer tätig wird und der Käufer ein Verbraucher ist. Unter den sachlichen Anwendungsbereich fallen Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften, Reihenhäuser sowie Wohnungen, nicht jedoch Baugrundstücke, Mietshäuser oder Gewerbeimmobilien. Wird in einer solchen Konstellation künftig ein Makler vom Verkäufer allein beauftragt, so ist dieser zur Zahlung der Provision allein verpflichtet. Er kann jedoch eine Teilerstattung in Höhe von maximal 50 Prozent der Maklerprovision vom Käufer zu verlangen. Zuerst muss er allerdings nachweisen, dass e seinen eigenen Anteil der Provision gezahlt hat. Ist der Makler sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer tätig, so kann er künftig lediglich eine Provision in gleicher Höhe von beiden Parteien verlangen. Neu ist auch, dass Maklerverträge künftig ausschließlich in Textform geschlossen werden dürfen. Nur zur Höhe der Provision macht das neue Gesetz keine Vorgaben. Sie wird wohl weiterhin je nach Bundesland und Region stark unterschiedlich ausfallen.

    Immobilienvermittler müssen in den kommenden Monaten ihre Verträge der neuen Rechtslage anpassen. Dabei gibt es zahlreiche Fallstricke: Welche AGB sollen auf die Verträge Anwendung finden? Was ist im Laufe der Übergangsfrist zu beachten? Wie kann die Textform zwischen Makler und Kunde umgesetzt werden? Antworten darauf erhalten Sie in den Online-Seminaren, welche die Landesverbände und der VDIV Deutschland anbieten. Hier finden Sie » Informationen zu den Veranstaltungen.

    Quelle: vdiv, Bild: pixabay.de

    Vorhergehender ArtikelZensus 2021 wird um ein Jahr verschoben
    Nächster Artikel Unternehmen können Beitrag zur freiwilligen Nutzung der Corona-Warn-App leisten

    Verwandte Artikel

    Büroimmobilen: Es ist ein Ruf nach Erneuerung, ein Appell, flexibler und vielfältiger zu werden

    „Wir sind die Sonnenbank Deutschlands“ – Für Greifswald ist Klimaschutz kein Projekt, sondern ein Prinzip

    Emissionshandel im Gebäudesektor: Neue Immobilien-Analyse zeigt Risiko massiver Kostensteigerungen für Mieter und Vermieter

    Kommentieren Sie diesen Artikel Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.