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    Start»News»Zinsen in Seitwärtsbewegung 
    © moerschy auf Pixabay

    Zinsen in Seitwärtsbewegung 

    18. August 2025 News

    „Seit der zweiten Juli-Hälfte sehen wir eine leichte Aufwärtsbewegung bei den Bauzinsen, von rund 3,5 Prozent für zehnjährige Darlehen auf aktuell rund 3,6 Prozent“, sagt Interhyp-Vertriebsvorständin Mirjam Mohr. „Um dieses Niveau werden sich die Bauzinsen voraussichtlich in den kommenden Wochen seitwärts bewegen: Denn der 10-Jahres-Swap, ein wichtiger Frühindikator für die Zinsentwicklung, nähert sich wieder, mit Schwankungen, dem Niveau vom März diesen Jahres – und damit dem Niveau nach Ankündigung des Schuldenpakets. Damals sind die Bauzinsen in der Spitze auf rund 3,7 Prozent gestiegen.“ 

    Alle Experten des monatlichen Interhyp-Bankenpanels verorten die Bauzinsen kurzfristig auf gleichbleibendem Niveau. Langfristig sieht das Bild differenzierter aus: Bis zum Ende des dritten Quartals halten rund 57 Prozent gleichbleibende Zinsen rund um das aktuelle Niveau für möglich, fast 29 Prozent gehen von steigenden Zinsen Richtung 4 Prozent aus und knapp 14 Prozent schätzen, dass die Zinsen fallen werden. Genaue Prognosen sind aufgrund vieler geopolitischer Unsicherheiten aber nach wie vor schwer.

    Aus dem Panel heißt es: „Kurzfristig rechnen wir mit gleichbleibenden Zinsen. Diese Einschätzung basiert auf der aktuellen Entwicklung der wirtschaftlichen Indikatoren und der stabilen Geldpolitik der Zentralbanken. Mittel- bis langfristig halten wir eine leichte Steigerung der Zinsen für wahrscheinlich, sofern sich die wirtschaftliche Erholung fortsetzt. Darüber hinaus besteht ein hoher Kapitalbedarf in Europa und den USA, was zu steigenden Renditen führen sollte.“

    Finanzierungskosten werden nicht günstiger – Immobilienpreise ziehen an 

    Für Kaufinteressierte bedeutet die Seitwärtsentwicklung der Bauzinsen: Die Finanzierungskosten bleiben relativ stabil – und werden erstmal nicht günstiger. Und noch ein anderer Faktor spielt eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für ein Eigenheim oder eine Kapitalanlage: die Entwicklung der Immobilienpreise. Der neue Interhyp-IW-Erschwinglichkeitsindex zeigt, dass Immobilien in Deutschland aktuell im erschwinglichen Bereich liegen – das war in den Jahren nach der Zinswende noch anders. Dabei gibt es regional jedoch große Unterschiede: In den großen Metropolen ist der Kauf einer Immobilie nach wie vor herausfordernd, die Lage in vielen Großstädten und deren Umland sieht dagegen deutlich besser aus. Hier ist Wohneigentum oft leistbar. Mehr dazu hier:https://www.interhyp.de/ueber-interhyp/presse/interhyp-iw-erschwinglichkeitsindex-juli-2025/

    Mirjam Mohr rät daher: „Kaufinteressierte sollten die aktuelle Zinsstabilität und die vor allem in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern oder deren Umland deutlich bessere Erschwinglichkeit jetzt aktiv nutzen und ins Handeln kommen.“

    Auch für die Verbesserung der eigenen Leistbarkeit hat die Interhyp-Vorständin Tipps:  “Eine gut durchdachte Finanzierung, die sich an der persönlichen Lebensplanung orientiert, spart auf lange Sicht Kosten. Eigenleistungen beim Neubau oder bei der Sanierung können die Gesamtausgaben deutlich reduzieren. Und wer bei der Wahl des Standorts flexibel bleibt, realistische Erwartungen hat und sich professionell beraten lässt, erhöht auch in herausfordernden Marktphasen die Chancen auf den Erwerb von Wohneigentum.“

    www.interhyp.de

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