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    Kosten im Fokus: ERP-Systeme dominieren IT-Budgets in Immobilienverwaltungen

    30. Juli 2025 Immobilien-Verwaltung, News, Software

    Die IT-Kosten in Immobilienverwaltungen steigen, vor allem durch den hohen Anteil von ERP-Systemen an den Gesamtausgaben. Dies ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen Verwalter-Monitors.

    ERP-Systeme bilden das digitale Fundament für die operativen Abläufe im Unternehmen und für kundenorientierte Prozesse. Mit einem durchschnittlichen Anteil von 55 Prozent am gesamten IT-Budget sind sie dabei mit Abstand der größte Kostenblock. Bei kleineren Verwaltungen klettert dieser Anteil sogar auf 62,4 Prozent. Zugleich steigen die Aufwendungen dynamisch: 70,6 Prozent der Verwaltungen berichten von höheren ERP-Kosten als im Vorjahr, im Schnitt um 27,6 Prozent. Zusätzliche Module für CRM, Kundenportale oder automatisierte Workflows verursachen darüber hinaus bis zu 40 Prozent Mehrkosten pro verwalteter Einheit.

    Doch trotz dieser Investitionen genügen derzeit viele ERP-Systeme den gestiegenen Anforderungen nicht. Fehlende Schnittstellen, geringe Anpassungsfähigkeit und mangelnde Innovationskraft hemmen die digitale Transformation. Die Integration neuer Technologien wie KI oder automatisierter Prozesse ist in zahlreichen Systemen nur bedingt möglich, was dazu führt, dass viele Verwaltungen die Innovationsfähigkeit ihrer derzeitigen ERP-Systeme zunehmend in Frage stellen.

    Eine Konsequenz daraus ist: 21 Prozent der Verwaltungen planen oder erwägen einen Anbieterwechsel, ein Schritt, der mit durchschnittlich 27 Prozent höheren IT-Ausgaben verbunden ist.
    Vor allem kleinere und mittlere Verwaltungen stehen hier vor großen Herausforderungen: Sie tragen überdurchschnittlich hohe IT-Kosten pro Einheit, profitieren jedoch kaum von Skaleneffekten größerer Unternehmen. Dennoch sind diese Investitionen unverzichtbar, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Insgesamt liegen die IT-Anschaffungskosten bei kleineren Unternehmen um das 2,3-Fache über denen großer Verwaltungen.

    „Die Digitalisierung ist in der Branche angekommen. Trotz der hohen Kosten investieren die Unternehmen weiter in ihre IT-Struktur. Um wettbewerbsfähig zu sein, ist dies unabdingbar. Dabei sollten Prozessoptimierung und Skalierbarkeit sowie cloudbasierte Lösungen entscheidende Faktoren bei der Auswahl neuer Systeme sein“, betont Martin Kaßler, Geschäftsführer des VDIV Deutschland. „Dieser Wandel kostet Zeit und Geld. Dabei kommt dieser nicht unbeträchtlich Wohnungseigentümergemeinschaften in der Optimierung ihres Eigentums zugute. Folgerichtig muss sich daher die Vergütung für die Verwaltung erhöhen“.

    www.vdiv.de

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