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    Start»News»Preissteigerungen belasten Baukonjunktur

    Preissteigerungen belasten Baukonjunktur

    20. Juli 2022 News
    Die Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlichen Zahlen zu den Baupreisen für Wohngebäude kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: „Wir sehen derzeit in allen Bausparten teilweise heftige Preissprünge – das betrifft auch den öffentlichen Bau und den Wohnungsbau. Gerade die Preise im Wohnungsbau sind im Mai 2022 um 17,6 Prozent gegenüber Mai 2021 gestiegen. Das ist der höchste Anstieg seit Mai 1970. Die Folgen von Inflation und Energiekrise haben nunmehr auch die Baubranche erreicht.“

    Bereits im April gingen die Auftragseingänge zurück. Zunehmend kommt es nach Informationen des Zentralverbands zu Stornierungen von Aufträgen. Das beträfe derzeit vor allem den Wohnungsbau.

    Die öffentliche Hand sei daher gefordert, mit intelligenten Investitionsimpulsen gegenzusteuern und nicht Aufträge zurückzuhalten, bis die Preise wieder sinken.

    Die immens steigenden Baustoffkosten, die seriöse Kalkulationen für die Unternehmen immer schwieriger machen, zeigten, dass Deutschland schnellstens eine nationale Rohstoff- und Energiestrategie für verschiedene Baustoffe und Materialien braucht. „Wir dürfen nicht länger von Importen abhängig sein. Deutschland muss alles dafür tun, um resilienter gegen Krisen zu werden. Ein nationaler Bau- und Rohstoffgipfel wäre dafür ein wichtiger erster Schritt“, fordert Pakleppa.

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