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    Start»Modernisierung»Namen und Nachrichten»Projekt „Apgrade“ zeigt Zukunft des Micro-Livings
    Bild: BML

    Projekt „Apgrade“ zeigt Zukunft des Micro-Livings

    19. November 2025 Namen und Nachrichten, News

    Im Rahmen des 3. BML-Fachkongresses hat der Bundesverband Micro-Living am Donnerstag in Frankfurt seine Vision für das Micro-Living-Apartment der Zu-kunft vorgestellt. An dem Projekt mit dem Namen „Apgrade“, einem Upgrade bestehender Apartmentkonzepte, haben verschiedene Unternehmen des Ver-bandes mehr als zwei Jahre intensiv gearbeitet. Herausgekommen ist ein digi-tales Apartmentmodell, das künftig auf einer eigenen Website präsentiert wird: https://apgrade.eu

    „Mit dem Projekt wollen wir zeigen, wie flexibel Micro-Apartments auf die Be-dürfnisse ihrer Nutzer zugeschnitten sind und so den Ansprüchen an modernes, urbanes Wohnen gerecht werden“, erklärt BML-Vorstandsvorsitzender Michael Vogt. Das Projekt Apgrade könne man wie ein Concept Car verstehen. „Unsere Unternehmen haben aus verschiedenen Perspektiven an einer gemeinsamen Zukunftsvision gearbeitet“, so Vogt. Das Besondere: Die Möblierung lässt sich von den Bewohnerinnen und Bewohnern auf verschiedene Nutzungssituationen hin anpassen. Das in der Decke verschwindende Bett gibt Raum frei für mehr Aufenthaltsqualität, die vernetzte Multimedia-Ausstattung und das innovative Lichtkonzept fördern den Wohnkomfort. Andere Unternehmen können das Ap-grade als Inspirationsquelle für ihre Projekte nutzen. „So wollen wir die Entwick-lung smarter Wohnkonzepte als Verband vorantreiben“, betont Vogt.

    Experten aus ganz Deutschland diskutierten bei dem Kongress auch über die Rahmenbedingungen für die Unternehmen. „Vom ‚Bau-Turbo‘ der Bundesregie-rung spüren wir bislang herzlich wenig“, sagt der BML-Vorstandsvorsitzende. Das Gegenteil sei sogar der Fall: „Stattdessen verunsichern Debatten über eine strenge Regulierung die Branche und hemmen Investitionen.“ Das könne nicht im Sinne der Koalition in Berlin sein. „Wir werden uns daher aktiv in das mögli-che Gesetzgebungsverfahren einbringen und unsere Perspektive vermitteln.“ Es sei niemandem damit geholfen, wenn wegen einiger schwarzer Schafe eine ganze Branche in Misskredit gebracht wird. „Anbieter von Studierendenwohn-heimen und Business-Apartments sorgen für eine signifikante Entlastung der Wohnungsmärkte in Ballungsregionen. Es braucht nicht weniger, sondern deut-lich mehr zielgruppenspezifische Wohnungsangebote, gerade für Studierende.“

    Info:

    Am Projekt „Apgrade“ haben diese BML-Mitgliedsunternehmen mitgearbeitet: IHT Planungsgesellschaft mbH, GERSTENBERG living GmbH, Samsung Electronics GmbH, SAM Studio Apartments Management GmbH, n. Objektein-richtungs GmbH.

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