Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Fenster-Trends 2026: Bauhaus-Charme und smarte Funktionen
    • Tag der Wohnungswirtschaft 2025: GdW-Präsident Axel Gedaschko fordert „Ruck für das Menschenrecht auf Wohnen“
    • Energieberatung im Städtevergleich: Hier gibt es die meisten Angebote in Deutschland
    • Jetzt Heizungsanlagen digitalisieren – schnell und einfach
    • Neue Allianz „Energiewende in Europa für Europa“: Heimische Industrie sollte von Reform der Heizungsförderung profitieren
    • Bauchgefühl statt Daten: Digitale Transformation stellt gewerbliche Gebäudeverwaltung weiterhin vor große Herausforderungen
    • GdW begrüßt Eckpunkte zum Gebäudetyp E: Wichtiger Schritt für mehr Einfachheit beim Bauen – Regelung im Mietvertragsrecht nötig
    • TEN31 Bank AG stärkt Eigenkapitalbasis – Kapitalerhöhung um 6 Millionen Euro beschlossen
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»News»Steuereinnahmen der Länder sprudeln – angehende Hauseigentümer müssen zahlen
    Fotohinweis/Copyright: Haus&Grund

    Steuereinnahmen der Länder sprudeln – angehende Hauseigentümer müssen zahlen

    13. September 2021 News

    „Solange die Länder angehende Haus- und Wohnungseigentümer nicht endlich spürbar entlasten, bleiben Bekenntnisse zu mehr Wohneigentum unglaubwürdig.“ Das sagte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke Anfang September in Berlin mit Blick auf Zahlen aus dem Monatsbericht August des Bundesfinanzministeriums. Danach stiegen die Einnahmen der Länder aus der Erbschaftsteuer im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 30,9 Prozent und die aus der Grunderwerbsteuer um 22 Prozent.

    „Wer ein Haus erwirbt, steht ohnehin vor enormen finanziellen Herausforderungen. Es ist daher nicht hinnehmbar, dass der Staat gerade in dieser Phase besonders kräftig in die Taschen der Eigentümer greift“, sagte Warnecke. Damit versperre die Politik die Erfüllung eines Lebenstraums vieler Menschen: die eigenen vier Wände.

    Laut den jüngsten Zahlen des Finanzministeriums stiegen die Einnahmen aus der Erbschaft- und Grunderwerbsteuer nicht nur im Monatsvergleich. Auch von Januar bis Juli verzeichneten die Länder rund 12 Prozent höhere Einnahmen aus diesen beiden Steuern. Diese sind die mit Abstand ertragreichsten Ländersteuern. Den Steuersatz der Grunderwerbsteuer können die Länder seit 2006 selbst bestimmen und erhöhen ihn seither mit Ausnahme von Bayern und Sachsen kontinuierlich.

    Haus & Grund Deutschland ist mit rund 900.000 Mitgliedern der mit Abstand größte Vertreter der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland.

    Vorhergehender ArtikelLuftreinigung: Hepa-Filter, UV-C- oder Plasmatechnologie?
    Nächster Artikel Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus gesichert

    Verwandte Artikel

    Smarte Duschköpfe

    Bausteine für nachhaltige Zukunft

    Patentierte Flachdachabdichtung

    Comments are closed.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.