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    Start»Modernisierung»Bauen im Bestand»Zu teuer? Zu kalt? Zu laut? Warum eine Dämmung für Hauseigentümer unverzichtbar ist
    © Robert Kneschke – Shutterstock

    Zu teuer? Zu kalt? Zu laut? Warum eine Dämmung für Hauseigentümer unverzichtbar ist

    9. September 2024 Bauen im Bestand, Energie

    Mit Beginn der kalten Jahreszeit geht die Heizung wieder in Betrieb und die Sorge vor hohen Energiekosten steigt. Wenn Hauseigentümer über Möglichkeiten nachdenken, nachhaltig Energie zu sparen, denken sie oft zuerst daran, die Heizanlage auszutauschen. Doch was viele nicht wissen: Eine moderne Heizanlage arbeitet nur dann energiesparend, wenn das Gebäude gut genug gedämmt ist. Ohne eine effektive Dämmung geht teure Heizenergie über Dach und Außenwände verloren.

    „Neben der Senkung des Energieverbrauchs gibt es weitere gute Gründe zu dämmen, etwa um die Wohnqualität und Wohngesundheit zu verbessern und in den Werterhalt der eigenen Immobilie zu investieren“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

    Dachgeschoss, Kellerdecke und Leitungen selber dämmen

    Lässt das Budget eine umfassende energetische Sanierung an Dach und Fassade nicht zu, können bereits kleine Dämmmaßnahmen die Heizkosten spürbar senken. Insbesondere das Dachgeschoss oder auch die Kellerdecke selbst zu dämmen, lohnt sich. Weiterhin macht sich die Isolierung von Warmwasser- und Rohrleitungen zum Beispiel mit Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) schnell bezahlt und ist mit wenig Aufwand im Do-it-Yourself-Verfahren umsetzbar.

    Im besten Fall setzen Sanierungswillige auf einen Dämmstoff, der gleich mehrere Vorteile vereint. Mineralwolle etwa kombiniert Wärmeschutz mit Schall- und Brandschutz: „Glaswolle und Steinwolle dämpfen Lärm und schlucken Schall – egal, ob dieser draußen durch eine laute Straße entsteht oder innerhalb des Hauses durch Schritte im oberen Stockwerk. Daneben ist Mineralwolle, da sie hauptsächlich aus mineralischen Rohstoffen wie Feldspat, Dolomit, Kalkstein oder Basalt sowie Recyclingglas besteht, von Natur aus nichtbrennbar und verbessert so den passiven Brandschutz“, erklärt Tenzler.

    Vorab informieren und Beratungsangebote nutzen

    Wer eine Dämmung des Hauses plant, sollte sich vorab gut über die verschiedenen Möglichkeiten informieren. Auf dem Internetportal „Der Dämmstoff“ erhalten Hausbesitzer Informationen rund ums Energiesparen und wie sich die Wohnqualität und Wohngesundheit mit Mineralwolle steigern lassen. Unter www.der-daemmstoff.de gibt es außerdem praktische DIY-Tipps zur Dämmung mit Glas- und Steinwolle sowie zu den Förderoptionen.

    Sind umfangreichere energetische Sanierungsmaßnahmen geplant, ist das Beratungsgespräch mit dem Profi ein Muss. Ein Energieberater kann maßgeschneiderte Empfehlungen für das Haus geben, einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) ausarbeiten und weitere Fragen zu Dämmung & Co. beantworten. Ein zusätzliches Plus: Für die Beratung durch den Energieeffizienz-Experten lassen sich 50 Prozent der Kosten vom Staat zurückholen.

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