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    Start»Modernisierung»Der Staat macht das Wohnen teurer
    Fotohinweis/Copyright: Haus & Grund Deutschland

    Der Staat macht das Wohnen teurer

    25. August 2021 Modernisierung, News

    Der mit rund 900.000 Mitgliedern größte Verband der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland, Haus & Grund, hat in einer Mitteilung erneut deutlich gemacht, dass der Staat und nicht die Vermieter an den Verteuerungen des Wohnens schuld sei. So steigen die Preise für Energie teilweise erheblich. Die von den Vermietern aufgerufene Kaltmieten dagegen kaum. „Wir brauchen keine Mietpreisbremse, sondern die Rückerstattung des CO2-Preises als Kopfpauschale an alle Bürger“, forderte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke Ende Juli 2021 in Berlin und verwies auf jüngste Angaben des Statistischen Bundesamtes zur Preisentwicklung.

    Die Zahlen zeigten deutlich, dass der Staat mit Steuern und der CO2-Bepreisung die Energiekosten rapide nach oben treibe: Im Juli verteuerten sich die Haushaltsenergie und Kraftstoffe um 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, die Nettokaltmieten jedoch nur um 1,3 Prozent.

    Ähnliche Werte stellte das Statistikamt bereits in den Vormonaten fest. „Hier zeigt sich, dass die Bundesregierung mit der Einführung der CO2-Bepreisung krachend gescheitert ist. Es fehlt die Entlastung der Bürger. Mit ihrer Gier setzt die Regierung die Akzeptanz für die Energiewende leichtfertig aufs Spiel“, sagte Warnecke. Für die Lenkungswirkung des CO2-Preises sei keine finanzielle Belastung der Bürger nötig. Die neue Regierung müsse schnell diesen eklatanten Fehler korrigieren.

    Foto: Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke

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