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    Start»Modernisierung»Namen und Nachrichten»FRK begrüßt die Mitgliedschaft der Deutschen Telekom im BUGLAS
    Foto: FRK-Vorsitzende Berger © FRK-Claudia Berger

    FRK begrüßt die Mitgliedschaft der Deutschen Telekom im BUGLAS

    16. Oktober 2024 Namen und Nachrichten

    Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) begrüßt die Mitgliedschaft der Deutschen Telekom im Bundesverbands Glasfaseranschluss (BUGLAS). Auch wenn diese Mitgliedschaft mehrheitlich im Markt kritisch gesehen wird, erkennt der FRK hierin die Chance auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Telekom, um den Glasfaserausbau in Deutschland gemeinsam voranzubringen. „Diese Mitgliedschaft signalisiert den Willen und das Engagement der Telekom für eine intensivere Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Netzbetreibern, die auch der FRK vertritt“, erklärt Ralf Berger, Vorsitzender des FRK.

    Gerade auf der Netzebene 4 (NE4), den Inhouse-Infrastrukturen, sind die FRK-Mitglieder stark vertreten und offen für neue Kooperationen mit NE3-Betreibern. „Um die Glasfaser bis zum Verbraucher zu bringen, um von Homes passed zu Homes connected und schließlich zu Homes activated zu kommen, führt kein Weg an der NE4 vorbei“, sagt Berger. Dass die Telekom nun Mitglied im BUGLAS ist, zeigt, dass sie dies verstanden hat und daher ihre Kooperationsbestrebungen weiter verstärken will.

    Mehr Wettbewerb auf statt um Netze

    Auf diese Weise werden Rahmenbedingungen geschaffen, die es für einen schnelleren und effizienteren Ausbau einer leistungsfähigen und zukunftssicheren digitale Infrastruktur braucht. Zum einen wird Open Access gefördert, also der diskriminierungsfreie, faire Zugang Dritter zu Glasfasernetzen. So wird der Wettbewerb auf und nicht um Netze belebt. Zum anderen sind eine engere Abstimmung und tiefgreifende Kooperationen mit der Telekom möglich, um den ruinösen Doppelausbau von Glasfasernetzen zu beenden. Das Errichten von zwei oder gar mehreren miteinander konkurrierenden Glasfasernetzen in einem Gebiet ist nicht nur kostspielig, sondern auch volkswirtschaftlich sinnlos.

    „Der Infrastrukturwettbewerb in seiner jetzigen Form, wird Deutschland nicht ins Glasfaserzeitalter führen“, sagt der FRK-Vorsitzende Berger. „Wir erkennen die ausgestreckte Hand der Telekom und sind auf Basis fairer Konditionen bereit, mit ihr gemeinsam die digitale Infrastruktur zu schaffen, die ein wirtschaftlich starkes Land wie das unsere in Zukunft braucht.“ Die Mitgliedschaft der Telekom im BUGLAS wird dazu führen, dass auch regionale TK-Netze fit für die digitale Zukunft sein werden.

    www.kabelverband-frk.de

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