Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Neue Studie zeigt: Immer mehr Wohnquartiere in Deutschland sind überfordert – Politik muss handeln
    • Heizkosten 2024: Geringerer Verbrauch, höhere Kosten – Trend der vergangenen fünf Jahre
    • PV-Potenzial auf Mehrfamilienhäusern: EnBW und SOLAR ESTATE starten Partnerschaft für Mieterstrom
    • 25 Jahre Preis Soziale Stadt: Engagement für den Zusammenhalt in den Quartieren gewürdigt
    • Aufbruch zum bankenabgestimmten „E“-Datenstandard
    • Wohnimmobilienmarkt 2025: Nachfrage und Verkaufsbereitschaft steigen deutlich
    • Projektbezogene Ökobilanzen per Mausklick
    • Savills: Madrid und Paris bieten die aktuell attraktivsten Büroimmobilienpreise in Europa
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»Sicherheit & Brandschutz»KRITIS-Dachgesetz verzögern sich vermutlich auf Frühjahr 2025
    © stock.adobe.com

    KRITIS-Dachgesetz verzögern sich vermutlich auf Frühjahr 2025

    8. Oktober 2024 Sicherheit & Brandschutz

    Für Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) beginnt dann ein enger Zeitrahmen. Aktuell können sie noch gar nicht absehen, welche Auflagen künftig auf sie zukommen. Nach Inkrafttreten müssen sie jedoch innerhalb von drei Monaten ihre Registrierung vornehmen und weitere zehn Monate später alle technischen, sicherheitsbezogenen und organisatorischen Maßnahmen mit einem entsprechenden Resilienzplan umgesetzt haben. Ein Whitepaper von Securiton Deutschland klärt auf.

    Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) stehen vor einer Vielzahl von Aufgaben und tun gut daran, sich frühzeitig über Schutzmaßnahmen am Markt zu informieren. Dabei hilft das Whitepaper „Das KRITIS-Dachgesetz und seine Umsetzung – Höchste Sicherheit für kritische Infrastrukturen“. Es nennt betroffene Branchen, erläutert die Zielsetzung der gesetzlichen Neuregelung und erklärt, für wen welche Schutzmaßnahmen geeignet sind. Hier kommt insbesondere dem Perimeterschutz eine entscheidende Rolle zu: Im Kern geht es darum, dass sich nur befugte Personen auf einem Gelände aufhalten dürfen. Die kriminellen Absichten hinter Verstößen können ganz unterschiedlich sein, beispielsweise Einbruch und Diebstahl, Sabotage und Vandalismus oder Industriespionage. Speziell zum Schutz kritischer Infrastrukturen hat Securiton Deutschland bereits vor Jahren ein Analyse-Modul für die Videosicherheit entwickelt. Es sichert besonders sensible und schützenswerte Anlagen gegen Einbruch, herumlungernde Personen und Kamerasabotage. Ergänzend dazu kann auch die Überwachung des bodennahen Luftraums zum Schutz vor Drohnen sinnvoll sein.

    Mehr als 2000 Anlagen in Deutschland Nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt es in Deutschland mehr als 1000 KRITIS-Betreiber mit insgesamt rund 2000 Anlagen in den bisherigen acht Sektoren Energie, Wasser, Ernährung, IT und Telekommunikation, Gesundheit, Finanz- und Versicherungswesen, Transport und Verkehr sowie Abfallentsorgung. Größter Sektor ist die Energiebranche, gefolgt vom Gesundheitsbereich und der Siedlungsabfallentsorgung. Experten gehen aber davon aus, dass in Bezug auf die künftigen KRITIS-Sektoren (Öffentliche Verwaltung und Weltraum) weit mehr Betreiber betroffen sein werden. Beispiele für physikalische Angriffe, die es zu verhindern gilt, gab es 2023 und 2024 einige: Klimakleber an Flughäfen und Brandanschläge auf die Stromversorgung in Ostdeutschland oder bei der Deutschen Bahn. Und nicht nur Konflikte, auch Naturkatastrophen können die kritische Infrastruktur gefährden.

    Das Whitepaper kann kostenfrei heruntergeladen werden: www.securiton.de/kritis-dachgesetz

    Vorhergehender ArtikelDie Alarmanlagentechnik 2024 setzt auf smarte Vernetzung und nachhaltige Lösungen. Intelligente Systeme sorgen für mehr Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz in privaten Haushalten.
    Nächster Artikel Vernetzte Systeme sind Einfallstor für Cyberangriffe

    Verwandte Artikel

    Neue Studie zeigt: Immer mehr Wohnquartiere in Deutschland sind überfordert – Politik muss handeln

    Heizkosten 2024: Geringerer Verbrauch, höhere Kosten – Trend der vergangenen fünf Jahre

    PV-Potenzial auf Mehrfamilienhäusern: EnBW und SOLAR ESTATE starten Partnerschaft für Mieterstrom

    Comments are closed.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.