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    Start»Sicherheit & Brandschutz»Corona sorgt für wachsendes Bewusstsein für Cybersicherheit

    Corona sorgt für wachsendes Bewusstsein für Cybersicherheit

    20. Januar 2021 Sicherheit & Brandschutz

    Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheit veröffentlichte im Juli 2020 neue Umfrageergebnisse, die zeigen, wie Mitarbeiter im Homeoffice mit der Cybersicherheit umgehen. Nahezu drei Viertel der Remote-Mitarbeiter geben an, dass sie sich seit Beginn des Lockdowns bewusster an die CyberSicherheitsrichtlinien ihrer Unternehmen halten. Für Unternehmen ist es jedoch zu früh, um aufzuatmen, denn die Ergebnisse zeigen auch das riskante Verhaltensweisen dennoch fortbestehen.

    In Interviews mit 13.200 Remote-Mitarbeitern in 27 Ländern weltweit, wurden diese zu den IT-Richtlinien ihres Unternehmens befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es für Unternehmen noch nie einen besseren Zeitpunkt gab, um von dem gestiegenen Bewusstsein der Mitarbeiter in Bezug auf Cybersicherheit zu profitieren. Auch wird deutlich, dass der von Unternehmen gewählte Ansatz zur Schulung entscheidend dafür ist, dass sichere Praktiken eingehalten werden. Die Ergebnisse deuten auf einen mittleren bis hohen Grad an  Sicherheitsbewusstsein hin. 73 Prozent der Befragten in Deutschland geben an, dass sie die Anweisungen ihrer IT-Abteilungen ernst nehmen. Immerhin 69 Prozent der Studienteilnehmer in Deutschland stimmen zu, dass die Cybersicherheit innerhalb ihres Unternehmens teilweise auch in ihrer Verantwortung liegt. Darüber hinaus erkennen 49 Prozent an, dass die Verwendung von betriebsfremden Anwendungen auf einem Unternehmensgerät ein Sicherheitsrisiko darstellt. Doch nur weil die meisten Mitarbeiter die Risiken verstehen, heißt das noch lange nicht, dass sie sich an die Regeln halten. Das belegen auch die folgenden Zahlen:

    • 65 Prozent der Mitarbeiter geben zu, arbeitsfremde Anwendungen auf Firmengeräten zu verwenden.
    • 77 Prozent der Befragten nutzen ihren Arbeitslaptop zum privaten Surfen, und lediglich 31 Prozent von ihnen schränken dabei die besuchten Websites ein.
    • 45 Prozent der Befragten sagten, häufig oder immer von einem persönlichen Gerät aus auf Unternehmensdaten zuzugreifen.
    • Immerhin 8 Prozent gaben außerdem zu, auf ihrem Arbeitslaptop auf pornografische Inhalte zuzugreifen. Zugriffe auf das Dark Web efolgten durch 8 Prozent

    „In der heutigen vernetzten Welt können Mitarbeiter Cybersicherheitsrichtlinien nicht mehr einfach ignorieren, so Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Es ist ermutigend zu sehen, dass so viele den Rat ihrer IT-Abteilungen ernst nehmen. Dennoch gibt es noch immer einige, die entweder schlicht unwissend sind oder glauben, dass sie Cybersicherheit nichts angeht und die Regeln deshalb regelmäßig nicht beachten.

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