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    Start»Modernisierung»Europäischer Wohnimmobilienmarkt trotz Krisenjahr robust und zieht weiter an
    Foto: Fraser-canv/Pixabay

    Europäischer Wohnimmobilienmarkt trotz Krisenjahr robust und zieht weiter an

    12. Juli 2021 Modernisierung, News

    Eigentümer in Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Polen, Rumänien, der Slowakei und der Schweiz haben sich während der Pandemie aus gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Gründen mit dem Immobilienverkauf zurückgehalten. Dies hat europaweit zu dem bereits bestehenden Mangel an Objekten beigetragen. Andererseits hat sich die durchschnittliche Vermarktungszeit in einigen Ländern wie Frankreich oder Bulgarien erhöht. In Deutschland liegt sie laut Remax-Angaben unverändert bei 14 Tagen. Das ergab der Remax Europa-Wohnimmobilienreport 2021, eine Befragung unter 230 europäischen Remax-Immobilienmaklern und 2350 europäischen Konsumenten.

    Nicht nur in Deutschland, sondern in den meisten Ländern Europas herrscht aktuell ein Verkäufermarkt – mit Ausnahme von Albanien, Bulgarien, Griechenland, Rumänien und einigen Regionen Frankreichs. 65 Prozent der Remax-Franchisenehmer sagen auch für das verbleibende Jahr 2021 einen Verkäufermarkt voraus – basierend auf einem starken Preisanstieg.

    40 Prozent der Europäer wollen Immobilie kaufen oder verkaufen

    Laut Europa-Wohnimmobilienreport 2021 haben seit März 2020 rund 30 Prozent der Europäer einen Umzug in Betracht gezogen. 40 Prozent wollen noch im Jahr 2021 eine Immobilie erwerben oder veräußern. Diese Stimmung ist am stärksten in Spanien (58 Prozent), Portugal (50 Prozent) und in der Türkei (43 Prozent) ausgeprägt. Für 35 Prozent der Europäer hat die Covid-19-Pandemie einen Kauf beziehungsweise Verkauf einer Immobilie interessanter gemacht. Diese Empfindung zeigt sich am stärksten in der Türkei (60 Prozent) und in Spanien (56 Prozent).

    43 Prozent erwarten steigende Preise

    43 Prozent der Europäer glauben, dass die Immobilienpreise steigen werden. 32 Prozent sind der Meinung, dass die Preise gleichbleiben, 15 Prozent gehen davon aus, dass sie sinken. Für Deutschland sollen die Preise laut der Befragten sowohl für Häuser als auch für Wohnungen von 2020 auf 2021 um 5 Prozent steigen. Kurt Friedl, CEO und Gesellschafter von Remax Germany: „Die Tatsache, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise zwischen 5 und 10 Prozent über den Angebotspreisen liegen, werten wir als Indiz für weiter anziehende Preise in Deutschland“.

    45 Prozent können sich Wunschimmobilie leisten

    Der Faktor Lebensqualität spielt beim Immobilienkauf eine entscheidende Rolle und befeuert den Umzugstrend, der mit der Pandemie aufgekommen ist. Die fünf wichtigsten Lebensqualität-Faktoren für Europäer sind laut Wohnimmobilienreport 2021: die Nähe zu Grünflächen und lokalen Geschäften, die Erschwinglichkeit, die Nähe zum Arbeitsplatz sowie der öffentliche Nahverkehr. Mit Blick auf die Erschwinglichkeit können sich jedoch weniger als die Hälfte der Europäer (45 Prozent) eine Immobilie in dem von ihnen gewünschten Markt leisten.

    62 Prozent haben positive Erfahrungen mit Maklern gemacht

    Immobilienmakler bleiben angesichts der sich ändernden Faktoren und der Objektknappheit in ganz Europa gefragt. 62 Prozent der Europäer haben positive Erfahrungen mit Immobilienmaklern gemacht. Diese Stimmung ist am stärksten ausgeprägt in der Schweiz (85 Prozent), in Norwegen (72 Prozent) und Belgien (71 Prozent). 22 Prozent der Europäer haben kürzlich mit einem Immobilienmakler zusammengearbeitet, allen voran in der Türkei (47 Prozent), in Italien (42 Prozent) und Spanien (39 Prozent). 25 Prozent der Europäer geben an, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in Zukunft einen professionellen Immobilienmakler einschalten wollen. Diese Stimmung ist am stärksten in Norwegen (45 Prozent) und in der Türkei (40 Prozent) ausgeprägt.

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