Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • RIGIPS schließt umfangreiche Erweiterung seines bewährten Brandschutzkompendiums ab – gedruckte und digitale Versionen stehen ab sofort zur Verfügung
    • Barrierefreier Wohnraum: Rauchwarnmelder für Hörgeschädigte
    • Betreten der digitalen Baustelle verboten – Wie Cyberkriminelle die Bauwirtschaft ins Visier nehmen – und Unternehmen mit klarer Strategie gegensteuern können
    • Wärmepumpenmarkt wächst: BWP hebt Branchenprognose beim FORUM Wärmepumpe an – unter einer Bedingung
    • THE SMARTER E AWARD 2026: Bewerbungsphase beginnt
    • Techem Solutions und AMADEUS Group gründen AMATec: gemeinsam für mehr Energie-Effizienz
    • „BuGG-Marktreport Gebäudegrün 2025“ erschienen.
    • Fenster-Trends 2026: Bauhaus-Charme und smarte Funktionen
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»News»Preissteigerungen belasten Baukonjunktur

    Preissteigerungen belasten Baukonjunktur

    20. Juli 2022 News
    Die Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlichen Zahlen zu den Baupreisen für Wohngebäude kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: „Wir sehen derzeit in allen Bausparten teilweise heftige Preissprünge – das betrifft auch den öffentlichen Bau und den Wohnungsbau. Gerade die Preise im Wohnungsbau sind im Mai 2022 um 17,6 Prozent gegenüber Mai 2021 gestiegen. Das ist der höchste Anstieg seit Mai 1970. Die Folgen von Inflation und Energiekrise haben nunmehr auch die Baubranche erreicht.“

    Bereits im April gingen die Auftragseingänge zurück. Zunehmend kommt es nach Informationen des Zentralverbands zu Stornierungen von Aufträgen. Das beträfe derzeit vor allem den Wohnungsbau.

    Die öffentliche Hand sei daher gefordert, mit intelligenten Investitionsimpulsen gegenzusteuern und nicht Aufträge zurückzuhalten, bis die Preise wieder sinken.

    Die immens steigenden Baustoffkosten, die seriöse Kalkulationen für die Unternehmen immer schwieriger machen, zeigten, dass Deutschland schnellstens eine nationale Rohstoff- und Energiestrategie für verschiedene Baustoffe und Materialien braucht. „Wir dürfen nicht länger von Importen abhängig sein. Deutschland muss alles dafür tun, um resilienter gegen Krisen zu werden. Ein nationaler Bau- und Rohstoffgipfel wäre dafür ein wichtiger erster Schritt“, fordert Pakleppa.

    Vorhergehender ArtikelImmobilien bleiben sicherer Hafen
    Nächster Artikel Wahre Allrounder

    Verwandte Artikel

    RIGIPS schließt umfangreiche Erweiterung seines bewährten Brandschutzkompendiums ab – gedruckte und digitale Versionen stehen ab sofort zur Verfügung

    Barrierefreier Wohnraum: Rauchwarnmelder für Hörgeschädigte

    Betreten der digitalen Baustelle verboten – Wie Cyberkriminelle die Bauwirtschaft ins Visier nehmen – und Unternehmen mit klarer Strategie gegensteuern können

    Comments are closed.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.