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    Start»Modernisierung»Energie»Wärmepumpen seit 2021 stark im Kommen 
    Quelle: Dena

    Wärmepumpen seit 2021 stark im Kommen 

    28. November 2022 Energie
    Mehr als 13 Millionen Gasheizungen gibt es im Gebäudebestand. Erneuerbare Energien werden inzwischen bei einem Drittel neuer Heizungsanlagen eingesetzt. Seit 2021 sind vor allem Wärmepumpen stark im Kommen. Das ergab der Dena-Gebäudereport.

    Schon 2021 hat sich ein Aufwärtstrend beim Einbau von Wärmepumpen abgezeichnet. Die neue Ausgabe des Gebäudereports der Deutschen Energie-Agentur (Dena) veröffentlicht regelmäßig Zahlen und Daten zum Gebäudebestand in Deutschland. So wurden 2021 erstmalig über 170.000 Wärmepumpen abgesetzt, von denen mehr als die Hälfte in Bestandsgebäuden eingebaut wurden. In Neubauten wurden Wärmepumpen zu 51 Prozent als primäre Heizungsanlage eingesetzt. Im Bestand dominierten Gasheizungen: Vergangenes Jahr wurden 680.000 Anlagen neu eingebaut oder ausgetauscht.

    Auch der Gebäudebestand in Deutschland ist weiter gewachsen: Anfang 2022 gab es 19,4 Millionen Wohngebäude mit 41 Millionen Wohneinheiten und circa zwei Millionen Nichtwohngebäude. Auch die Wohnfläche pro Person legte weiter zu: Eine Person nutzt im Durchschnitt 47,7 Quadratmeter, im Vorjahr waren es noch 47,4. Des Weiteren sind im Gebäudereport die abgerufenen Förderprogramme von KfW und BAFA zusammengestellt. In der mittlerweile eingestellten Neubauförderung von Wohngebäuden gab es 2021 mit über 148.000 Antragszusagen ein Rekordjahr. 80 Prozent der Zusagen entfielen auf den Effizienzhaus 55-Standard. In der Mitte 2021 eingeführten Förderung für Wohngebäude nach Bundesförderung Effiziente Gebäude (BEG WG) waren die Zuschussvariante mit 67 Prozent und die Erneuerbare-Energien-Klassen mit 72 Prozent am gefragtesten.

    Der Dena-Gebäudereport 2023 widmet sich in insgesamt fünf Kapiteln folgenden Themenbereichen: Gebäudebestand in Deutschland, Wärmeerzeuger, Wirtschaftlichkeit, Energieverbrauch sowie Klima und Treibhausgase.

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