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    Start»Modernisierung»Namen und Nachrichten»Leichter Anstieg bei Baugenehmigungen – aber noch kein nachhaltiger Aufschwung sichtbar
    Axel Gedaschko, Präsident des GdW (Copyright GdW / Urban Ruths)

    Leichter Anstieg bei Baugenehmigungen – aber noch kein nachhaltiger Aufschwung sichtbar

    24. September 2025 Namen und Nachrichten, News

    „Die aktuellen Genehmigungszahlen zeigen eine leichte Erholung, aber von einem echten Wendepunkt im Wohnungsbau sind wir noch weit entfernt“, sagt Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, zu in der letzten Woche veröffentlichten Baugenehmigungszahlen des Statistischen Bundesamtes.

    Im Juli 2025 wurden bundesweit 22.100 Wohnungen genehmigt – ein Plus von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Von Januar bis Juli dieses Jahres liegt die Zahl der Genehmigungen bei 131.800 Wohnungen und damit 6,6 Prozent über dem Vorjahreswert. „Das klingt zunächst positiv, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns nach massiven Einbrüchen weiterhin auf einem niedrigen Niveau bewegen. Der dringend benötigte Neubau von bezahlbaren Mietwohnungen kommt noch lange nicht ausreichend in Gang“, so Gedaschko.

    Besonders beim Geschosswohnungsbau, dem Herzstück einer sozialen Wohnungsversorgung in den Städten, ist die Entwicklung noch viel zu schwach. „Ein Plus von 5,6 Prozent im Mehrfamilienhausbau reicht bei weitem nicht aus, um die Wohnungsnot in den Ballungsräumen zu lindern“, sagt Gedaschko.

    Der GdW fordert daher von der Politik ein entschiedenes Handeln:

    • Ein echter Bau-Turbo muss her, der nicht nur neue Bauflächen erschließt, sondern vor allem die Planungs- und Genehmigungsprozesse drastisch beschleunigt und Investitionen verlässlich absichert.
    • Eine wirksame und verlässliche Förderung: Die geplante befristete EH-55-Förderung für den Bauüberhang ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch damit daraus ein spürbarer Impuls für die Praxis wird, muss das Programm inhaltlich klar ausgestaltet, finanziell gut ausgestattet und langfristig verstetigt werden.

    „Wenn wir die Wohnungsnot wirksam bekämpfen wollen, braucht es jetzt klare und verlässliche Rahmenbedingungen. Nur so können die sozial orientierten Wohnungsunternehmen die dringend benötigten, bezahlbaren und klimagerechten Wohnungen für breite Bevölkerungsschichten bauen“, so Gedaschko.

    News und Infos aus der Wohnungswirtschaft finden Sie jederzeit hier: www.wohwi.online

    Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3.000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6 Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften.

    www.gdw.de

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