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    Start»Modernisierung»Energie»Automation: Licht und Luft per Knopfdruck
    Mit der passenden Automation geht auch die schwere Terrassentür spielend leicht auf und zu. (Foto: VFF/HAUTAU GmbH)
    Rollläden können beispielsweise mit dem Smart­phone gesteuert werden. (Foto: VFF/HAUTAU GmbH)

    Automation: Licht und Luft per Knopfdruck

    1. April 2015 Energie, Modernisierung

    Erhöhung der Sicherheit bei Fenster und Türen durch Verschlussüberwachung

    Viele Bereiche des modernen Lebens werden heutzutage bereits von automatisierten Elementen bereichert. So fährt das Garagentor ohne umständliches Ein- und Aussteigen aus dem Auto per Knopfdruck hoch und runter, die „Familienkutsche“ wird mit einer Fernbedienung ruck-zuck verschlossen, und im Haus gehen dank verborgener Bewegungssensoren die Lichter an. Im Gegensatz dazu werden Fenster und Türen bis jetzt weniger automatisiert gesteuert.

    „Eher stiefmütterlich werden immer noch automatisierte Elemente an Fenstern und Türen behandelt“, sagt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbands Fenster + Fassade. „Dabei ist nichts schöner, als nach einem langen Arbeitstag nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit – zum Beispiel zum Lüften oder weil die Sonne blendet – aufspringen zu müssen“, so Tschorn.

    Wer nur geringe Ansprüche an den Komfort seiner eigenen vier Wände stellt, wird sich zumindest freuen, wenn die eventuell vorhandenen Jalousien und Rollläden mittels eines an der Wand angebrachten Schalters – vielleicht sogar mit einer Fernbedienung – hoch- und runtergefahren werden können. Auch umständlich zu bedienende Dinge, wie eine große Außenmarkise oder eine hoch liegende Dachluke, können statt mit einer langen Handkurbel einfach per Knopfdruck bedient werden. Weiter geht es mit den übrigen Fenstern und der Haustür. „Normalerweise ist für die Nutzung der zahlreichen Funktionen von Fenstern und Türen der Bewohner zuständig. Dafür muss er – wenn es keine Automation gibt – quer durchs Haus rennen und alles per Hand bedienen. Das kann allerdings besonders für ältere oder kranke Hausbewohner, aber auch für kleine Kinder oder deren vom Alltag gestresste Eltern sehr anstrengend sein“, meint Tschorn. Daher sei es sinnvoll, bereits frühzeitig über das Thema Automation nachzudenken.

    Zahlreiche Lösungen erleichtern das Leben

    Es gibt unzählige Möglichkeiten, sich Leben und Arbeiten mit automatisierten Elementen zu erleichtern. „Dazu zählen motorisierte und mit ventilatorischen Fensterlüftern versehene Fenster und Türen, die neben der gezielten Versorgung mit frischer Luft auch Feuchtigkeitsschäden vermeiden helfen. Dazu kommen elektrische Jalousien, Markisen und Rollläden, die Regelung der Beleuchtung in den Räumen des Hauses und im Garten sowie die vielen technischen Geräte im Gebäude, die mit einer entsprechenden Automation ganz einfach angesteuert werden können“, erklärt Tschorn. Auch die Bedienbarkeit der automatisierten Elemente ist kein Hexenwerk. Hier helfen einfache Wandschalter, an der Wand angebrachte Sensoren, spezielle Fernbedienungen, ein moderner Touchscreen mit integrierter Zeitsteuerung, ein multifunktionelles Smartphone von unterwegs oder – im Falle der Haustür – ein Fingerprint-System plus Audio- und Videoüberwachung.

    Mehr Sicherheit mit Fensterkontakte und Glasbruchsensoren

    Ein wichtiges Beispiel für das Thema Automation ist die Erhöhung der Sicherheit durch eine Verschlussüberwachung der Fenster mittels entsprechender beschlagintegrierter Fensterkontakte und Glasbruchsensoren sowie eine mögliche Kopplung dieser Systeme mit einer abschreckenden Alarmanlage. Außerdem kann die Raumluftqualität über Luftgütesensoren und eine Ansteuerung der motorisierten Fenster automatisch reguliert werden. Ebenfalls eine sinnvolle Sache ist die Erhöhung der Energieeffizienz durch Nachtauskühlung. Dabei werden im Sommer die Fenster zeitweise nachts oder in den frühen Morgenstunden automatisch geöffnet, um kühle Luft hereinzulassen und so den Bedarf an Klimatisierung zu reduzieren. Abgerundet wird dieser Bereich durch eine Reduktion des Wärmeeintrags mittels eines elektrischen Sonnenschutzes oder die energiesparende Kopplung von Fensterlüftung und Heizungssteuerung. Gänzlich unabhängig arbeiten schlussendlich intelligente Steuerungen, die unter Berücksichtigung des aktuellen Bedarfs die gesamten steuerbaren Funktionen des Hauses vollständig bedienen können. „Wichtig ist dabei aber, dass der Gebäudebewohner jederzeit nach seinen Bedürfnissen in die Steuerung eingreifen kann“, so Tschorn.

    www.fensterratgeber.de

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