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    Start»News»E-world energy & water: 5. bis 7. Februar 2019, Essen

    E-world energy & water: 5. bis 7. Februar 2019, Essen

    12. Dezember 2018 News

    Ideen für effizientere Städte – mit dieser Ausrichtung trägt die E-world energy & water im kommenden Jahr der zunehmenden Urbanisierung Rechnung. dazu wird der Fokus Smart City um das Themenfeld Climate Solutions erweitert. Ziel ist es, neue Konzepte für die Herausforderungen durch zunehmende Siedlungsverdichtung und den Klimawandel vorzustellen. damit unterstreicht Europas führende Messe der Energiewirtschaft erneut ihre Schlüsselposition als Leitveranstaltung, von der wichtige Impulse für die Branche ausgehen. Unternehmen, Institutionen und Start-ups zeigen in der Messe Essen ihre Lösungen rund um die Energieversorgung der Zukunft. das Spektrum reicht von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis hin zu handel, Effizienz und grünen Technologien.

    Städte sind einerseits Verursacher und Leidtragende des Klimawandels, nehmen andererseits aber auch eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung innovativer Maßnahmen zum Klimaschutz ein. Durch die Digitalisierung entsteht zunehmend ein intelligentes und ressourcenschonendes Gesamtsystem aus Elektrizität und Wärme, effizienten Gebäuden und elektrischem Transport. Auf dieser Zukunftsvision liegt mit der Verknüpfung der Themenfelder Smart City und Climate Solutions der Schwerpunkt der Messe. Wichtig bei der Energieversorgung der Zukunft sind vernetzte Angebote. Im Themenbereich Smart Energy, der deutschlandweit größten Plattform dieser Art, präsentieren sich zahlreiche Aussteller mit den Schwerpunkten erneuerbare Energien und intelligente Technologien.

    | Wachstumskurs setzt sich fort

    Bereits 2018 konnte die Leitmesse der internationalen Energiewirtschaft mit 750 Ausstellern aus 26 Nationen und mehr als 25.000 Besuchern aus 73 Ländern neue Spitzenwerte aufstellen. Der Wachstumskurs setzt sich 2019 fort. Die frisch modernisierten Hallen der Messe Essen ermöglichen eine noch effizientere, ansprechendere Aufplanung. So lässt sich die starke Nachfrage nach zusätzlichen Standplätzen abbilden.

    Foto: Udo Geisler

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