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    Start»Immobilien-Verwaltung»Recht»Unternehmen nicht ausreichend auf die Grundsteuerreform vorbereitet
    Fotohinweis/Copyright: Tumisu/Pixabay

    Unternehmen nicht ausreichend auf die Grundsteuerreform vorbereitet

    13. Dezember 2021 Recht

    Rund 36 Millionen Immobilien müssen im Zuge der Grundsteuerreform zum Stichtag 1. Januar 2022 neu bewertet werden. Die Zeit für die notwendigen Vorbereitungen wird langsam knapp. Nach aktuellem Stand müssen bereits ab dem 1. Juli nächsten Jahres, die Feststellungserklärungen für die Grundstückswerte elektronisch abgegeben werden. Für Steuerpflichtige mit umfangreichem Immobilienvermögen bedeutet das in erster Linie die Beschaffung einer großen Datenmenge. Diese liegt in vielen Fällen allerdings gar nicht oder nicht im benötigten Format vor. Hinzu kommen neue Anforderungen wie die Anzeigepflicht bei Veränderungen ab 2022. Für viele Unternehmen, deren Grundbesitz sich über verschiedene Bundesländer erstreckt, erschweren die unterschiedlichen Ländermodelle die Situation zusätzlich. Kurz: Eine große Herausforderung, auf die viele Unternehmen noch nicht ausreichend vorbereitet sind. Laut aktueller KPMG-Studie  sind es vor allem folgende Hürden:

    • Fehlende Informationen: Viele Unternehmen fühlen sich nicht ausreichend informiert: Knapp die Hälfte sagt aus, (eher) schlecht informiert zu sein. Nur 10 Prozent sind der Auffassung, (sehr) gut im Bilde zu sein.
    • Niedrige Zufriedenheit und hohe Komplexität: Unternehmen erwarten infolge der Reform einen erhöhten Steueraufwand und eine hohe Komplexität – unter anderem durch die unterschiedlichen Länderregelungen. Das führt zu Unzufriedenheit.
    • Daten: Die Datensammlung ist mit Abstand die größte Herausforderung, vor der die Unternehmen mit Blick auf die Grundsteuerreform stehen.
    • Geringe personelle Kapazitäten: Laut Angabe der Befragten ist die Zahl der Mitarbeitenden, die sich mit Tätigkeiten rund um die Grundsteuer beschäftigen, überraschend niedrig: bei knapp 60 Prozent sind es nur ein bis zwei Mitarbeitende.
    • Ausweg Outsourcing: Die Verlagerung an externe Dienstleistende, das sogenannte Outsourcing, könnte Entlastung schaffen – tatsächlich scheint knapp die Hälfte der Befragten darüber zumindest nachzudenken.

    Die Umfrage fand im September 2021 statt. Befragt wurden rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Unternehmen aller Größen und Branchen.

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