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    Start»News»„Immobilienwirtschaft steht noch am Beginn des Digitalisierungsprozesses“
    Dr. Alflen: „Wichtig ist es, die eigene digitale Strategie in Anlehnung an die Unternehmensstrategie zu entwickeln.“

    „Immobilienwirtschaft steht noch am Beginn des Digitalisierungsprozesses“

    5. August 2019 News, Software

    „Immobilienwirtschaft steht noch am Beginn des Digitalisierungsprozesses“

    Erneut hat sich der Aareon Kongress als Branchentreff bewährt. Anfang Juni kamen über 1000 Besucher aus der Immobilienwirtschaft nach Garmisch-Patenkirchen. Die drei Kongresstage standen im Zeichen zahlreicher wegweisender Vorträge und Diskussionsrunden. Aber auch der persönliche Austausch der Teilnehmer kam nicht zu kurz. Das Mainzer Unternehmen hat bereits zum 29. Mal zu einer Kongressveranstaltung eingeladen. Im kommenden Jahr folgt die 30. Auflage. Termin ist der 8. bis 10. Juni 2020.

    | Herr Dr. Alflen, wir treffen uns gerade Anfang Juni beim Aareon Kongress in Garmisch-Partenkirchen. Worin sehen Sie den Erfolg dieser Veranstaltung, schließlich sind auch in diesem Jahr wieder etwa 1000 Besucher quer durch Deutschland gereist, um hier mit dabei zu sein?

    Der Aareon Kongress hat sich im Laufe der Jahrzehnte als Branchentreff etabliert. Zu den Erfolgsfaktoren zählen sicherlich die Themensetzung sowohl mit zukunftsorientierten Trendthemen als auch mit vielen praxisorientierten Beispielen und natürlich ebenso die Gelegenheit zu Austausch und Networking. Zudem entwickeln wir den Aareon Kongress stetig weiter und haben ihn um neue Formate wie das World Café, in dem Partizipation gefragt ist, oder die sogenannten „Garagen“, in denen man sich zum Beispiel mit Prop-Techs austauschen kann, ergänzt.

    | Die Digitalisierung kommt so richtig in Schwung. Hat die Immobilienwirtschaft dabei noch Nachholbedarf?

    Das Thema Digitalisierung ist zwar bereits in der Branche verankert, im Vergleich zu einigen anderen Branchen stehen wir hier jedoch eher noch am Beginn des Digitalisierungsprozesses. Das eröffnet natürlich gleichzeitig Zukunftspotenziale für die Unternehmen. Wichtig ist es, in Anbetracht eines komplexen Angebots digitaler Lösungen und neuer Technologien am Markt, die eigene digitale Strategie in Anlehnung an die Unternehmensstrategie zu entwickeln.

    | Veraltete ERP-Systeme verlieren deutlich an Akzeptanz. Kleinere Hersteller verschwinden vom Markt.
    Laufen Aareon neue Kunden in Scharen zu?

    Aareon ist Marktführer für ERP-Systeme und ist in diesem Bereich stetig weiter gewachsen. Unsere ERP-Systeme sind Dreh- und Angelpunkt des digitalen Ökosystems Aareon Smart World. Daher investieren wir auch hier konsequent in die Weiterentwicklung, um unseren Bestandskunden und Neukunden technologisch moderne Systeme für die digitale Zukunft ihres Unternehmens anzubieten.

    | Viele Quereinsteiger treten in den Markt ein. Sogenannte Prop-Techs – meist branchenfremde Start-ups – kämpfen um den Zuspruch der Kunden. Was bedeutet diese Situation für Aareon?

    Aareon ist sehr vernetzt mit der Start-up-Szene. Um den Mehrwert für unsere Kunden weiter zu erhöhen und integrierte Lösungen aus einer Hand anzubieten, beobachten wir gruppenweit systematisch den Prop-Tech-Markt. Wenn es produktstrategisch sinnvoll ist, sind wir für Kooperationen bereit. Diese bestehen bereits mit Prop-Tech-Unternehmen wie zum Beispiel mit Kiwi. Ki und wir haben auch Minderheitsbeteiligungen wie bei OSRE.

    Zudem ist Aareon seit 2017 strategischer Partner des Blackprint Prop-Tech Booster, der zukunftsfähige Start-ups im immobilienwirtschaftlichen Umfeld fördert. Und wir haben mit Ampolon Venture ein eigenes Venture-Unternehmen in der Aareon Gruppe, das quasi Teil der Gründerszene ist. Auf dem Aareon Kongress präsentierte sich in diesem Kontext das Start-up Esenio.

    Foto: Christian Klant, Berlin

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