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    Start»News»Wohnungspreise steigen
    Kurzmeldung für die Immobilienwirtschaft - Bild: Eisenhans / Fotolia
    Kurzmeldung für die Immobilienwirtschaft - Bild: Eisenhans / Fotolia

    Wohnungspreise steigen

    3. August 2015 News

    Die Preise für Wohnungseigentum in Deutschlands Großstädten sind im vergangenen Jahr fast überall weiter angestiegen. Das zeigt das Kaufbarometer von Immowelt. Nur in 5 der 14 größten Städte des Lands blieben die Preise stabil, überall sonst haben sich Kaufimmobilien zwischen 7 und 20 Prozent verteuert. Für das Kaufbarometer wurden die Angebotspreise in den größten deutschen Städten des ersten Quartals 2015 mit denen des Vorjahreszeitraums verglichen.

    Bauboom in Berlin, Stuttgart und Nürnberg

    In Berlin, Stuttgart und Nürnberg sind die Wohnungspreise im vergangenen Jahr besonders stark gestiegen. Dass Berlin (3048 Euro, plus 15 Prozent) dazugehört, dürfte wenig überraschen. Die Wohnungspreise in der Hauptstadt befinden sich immer noch in einer Aufholbewegung, und solange die Stadt weiter wächst, wird auch der Boom am Wohnungsmarkt kaum zu bremsen sein. Zum ersten Mal hat der Berliner Quadratmeterpreis in diesem Jahr im Mittel die 3000-Euro-Grenze geknackt. Noch größere Anstiege haben Stuttgart (3074 Euro, plus 18 Prozent) und Nürnberg (2416 Euro, plus 20 Prozent) erlebt. In Nürnberg wurde der Neubau von Wohnungen lange vernachlässigt und in der Folge das Angebot knapp. Auch wenn sich derzeit die Kräne wieder überall in der Stadt drehen, wird der angestaute Überhang an Nachfrage die Preisentwicklung noch eine Weile lang befeuern. Die Stuttgarter dagegen wollten schon immer gerne neu bauen, aber die geografische Lage der Stadt erlaubt es nicht. Neubau von Wohnungen bedeutet in Stuttgart städtische Nachverdichtung und kreative Erschließung von neuem Bauland, wie etwa durch die Verlagerung des Hauptbahnhofs unter die Erde. In beiden Städten gilt: Diejenigen Wohnungen, die derzeit als Neubau in die Vermarktung kommen, liegen im oberen Preissegment, und das wirkt sich spürbar auf die Kosten pro Quadratmeter aus.

    Spitzenreiter München: durchschnittlich 5747 Euro je Quadratmeter

    An der Spitze steht weiterhin München: Hier müssen Käufer seit vielen Jahren am tiefsten in die Tasche greifen. Der Preis pro Quadratmeter ist in der Landeshauptstadt mittlerweile auf einen Median von 5747 Euro (plus 9 Prozent) gestiegen. In den letzten fünf Jahren summiert sich der Preisanstieg damit auf 85 Prozent. Wie abgehoben sich die Situation für Käufer in München darstellt, zeigt auch ein Blick auf die im Ranking unmittelbar nachfolgenden Städte: Sowohl in Frankfurt/Main, Hamburg, Stuttgart und Berlin ist eine Wohnung zu Preisen zwischen 3000 bis 3800 Euro pro Quadratmeter (Median) zu haben – in München muss man da noch 2000 Euro drauflegen.

    www.immowelt.de

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