Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Neue Generation von Selbstschlussarmaturen
    • Traditionswerkstoff trifft auf Innovation
    • Zeit und Kosten sparen mit dem JumpLift
    • Wechselrichter für smarten Wärmepumpenbetrieb
    • ISH meldet 2.000 Aussteller
    • Innovativer, digitaler und nachhaltiger Service für Büros
    • Parkplatz smart verwalten
    • Radar- und Video in einem Gerät
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
    immoclick24.de
    Start»News»Preissteigerungen belasten Baukonjunktur

    Preissteigerungen belasten Baukonjunktur

    20. Juli 2022 News
    Die Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlichen Zahlen zu den Baupreisen für Wohngebäude kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: „Wir sehen derzeit in allen Bausparten teilweise heftige Preissprünge – das betrifft auch den öffentlichen Bau und den Wohnungsbau. Gerade die Preise im Wohnungsbau sind im Mai 2022 um 17,6 Prozent gegenüber Mai 2021 gestiegen. Das ist der höchste Anstieg seit Mai 1970. Die Folgen von Inflation und Energiekrise haben nunmehr auch die Baubranche erreicht.“

    Bereits im April gingen die Auftragseingänge zurück. Zunehmend kommt es nach Informationen des Zentralverbands zu Stornierungen von Aufträgen. Das beträfe derzeit vor allem den Wohnungsbau.

    Die öffentliche Hand sei daher gefordert, mit intelligenten Investitionsimpulsen gegenzusteuern und nicht Aufträge zurückzuhalten, bis die Preise wieder sinken.

    Die immens steigenden Baustoffkosten, die seriöse Kalkulationen für die Unternehmen immer schwieriger machen, zeigten, dass Deutschland schnellstens eine nationale Rohstoff- und Energiestrategie für verschiedene Baustoffe und Materialien braucht. „Wir dürfen nicht länger von Importen abhängig sein. Deutschland muss alles dafür tun, um resilienter gegen Krisen zu werden. Ein nationaler Bau- und Rohstoffgipfel wäre dafür ein wichtiger erster Schritt“, fordert Pakleppa.

    Vorhergehender ArtikelImmobilien bleiben sicherer Hafen
    Nächster Artikel Wahre Allrounder

    Verwandte Artikel

    Neue Generation von Selbstschlussarmaturen

    Traditionswerkstoff trifft auf Innovation

    Zeit und Kosten sparen mit dem JumpLift

    Comments are closed.

    Jetzt anmelden!
    Kommunaler Beschaffungs-Dienst (KBD)
    Aktuell
    16. Januar 2023

    ISH meldet 2.000 Aussteller

    12. Dezember 2022

    Vonovia Innovationspreis für Weber Therm Circle

    30. November 2022

    Meinung: Das Elend mit dem sozialen Wohnungsbau

    21. November 2022

    Nachhaltige Gewerbeimmobilien zunehmend gefragt

    21. Oktober 2022

    Einzug leicht gemacht

    Twitter
    Facebook
    LinkedIn
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.