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    Start»News»UN-Klimagipfel: Deutsche fordern größeres Engagement
    „Für den Klimaschutz wünschen sich die Verbraucher konsequente Weichenstellungen vom deutschen Gesetzgeber“. - Symbolbild: © miket, Fotolia.de
    „Für den Klimaschutz wünschen sich die Verbraucher konsequente Weichenstellungen vom deutschen Gesetzgeber“. - Symbolbild: © miket, Fotolia.de

    UN-Klimagipfel: Deutsche fordern größeres Engagement

    17. November 2015 News

    Vor der UN-Weltklimakonferenz Ende November in Paris fordern 82 Prozent der Deutsche die Bundesregierung müsse mehr für den Umweltschutz tun um die selbst gesteckten Klimaziele zu erreichen.  Nach dem Vorbild Dänemarks sollte beispielsweise der Einsatz von Öl- und Gasheizungen in Neubauten auch in Deutschland künftig weitgehend verboten werden. Davon ist jeder Zweite (51 Prozent) überzeugt. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2015. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger im November bevölkerungsrepräsentativ befragt.

    Deutsche unterstützen Klimaschutz-Pläne

    Mit der ab Januar 2016 verschärften Energieeinsparverordnung (EnEV) geht die deutsche Regierung nach Meinung der Bundesbürger aber den richtigen Weg. 75 Prozent sind mit den strengeren energetischen Anforderungen bei Neubauten in Deutschland einverstanden. 65 Prozent der Verbraucher plädieren allerdings dafür, dass grüner Strom günstiger werden muss – dafür dürfen die Preise fossiler Energien (Öl, Kohle, Gas) ruhig steigen.

    „Für den Klimaschutz wünschen sich die Verbraucher konsequente Weichenstellungen vom deutschen Gesetzgeber“, sagt Rudolf Sonnemann, Vorsitzender der Geschäftsführung des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. „Der Klimavorteil von grünem Wind- und Sonnenstrom wird bei heiztechnischen Systemen nach der verschärften Energieeinsparverordnung EnEV eine Schlüsselrolle spielen.“

    Wenig finanzielle Anreize

    Die privaten Haushalte stellen der Bundesregierung jedoch ein schwaches Zeugnis aus, wenn es um die finanziellen Anreize zum Umstieg auf grüne Wind- und Sonnenenergie geht. Knapp jeder zweite Verbraucher vergibt dafür bestenfalls die Schulnote ausreichend – rund jeder Dritte sogar eine Fünf. Diese Bewertung gilt auch für die staatliche Förderung privater Haushalte, CO2-neutral zu heizen, etwa mit Luft-Wasser-Wärmepumpen.

    Gleichzeitig sehen die Verbraucher die Finanzierung der Energiewende zu einseitig auf den Strompreis der privaten Haushalte verteilt. Verglichen mit den Öl- und Gaspreisen hält nicht einmal jeder fünfte Befragte die Kostenlast auf Strom für eine gute Lösung.

    www.stiebel-eltron.de

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