Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Hier wird Büroarbeit zum ganzheitlichen Erlebnis: Münchens erstes Holzhybrid-Office i8 gewinnt begehrten ZIA Office Award 2025
    • Neustart für den Neubau: 800 Millionen Euro für EH55-Förderung sind eine echte Chance für den Wohnungsbau
    • Mietparteien dürfen Betriebskostenabrechnungen prüfen
    • Deutscher Bauherrenpreis 2026 – Auslobung gestartet
    • Neues gefma ESG-KPI-Tool schafft Orientierung und Prüfungssicherheit für nachhaltiges Gebäudemanagement
    • Gutachten belegt: Flexible Wärmepumpen entlasten Stromnetze und senken Kosten für Verbraucher
    • Telekom setzt Gesetzesänderung für Kabel-TV-Kunden zügig um
    • Fachmesse Heikom feiert erfolgreiche Premiere
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»Liegenschaften»SPD will deutschlandweites Mietenmoratorium

    SPD will deutschlandweites Mietenmoratorium

    15. März 2021 Liegenschaften

    Die SPD will bundesweit überteuerte Mieten in den Griff bekommen. Dafür nimmt sie ein „zeitlich befristetes Mietenmoratorium“ in ihr Parteiprogramm für die Bundestagswahl auf. Dieses soll in angespannten Wohngebieten greifen und dafür sorgen, dass die Mieten über die Inflationsrate hinaus nicht erhöht werden können. Auch laufende Mietverträge wären hierbei inbegriffen.

    Das geforderte Mietenmoratorium unterscheidet sich vom umstrittenen Berliner Mietendeckel. Bei diesem wurden die Mieten zunächst in ihrem Stand vom Juni 2019 eingefroren, mit der am 23. November 2020 in Kraft getretenen zweiten Stufe mussten Vermieter ihre Mieten senken, soweit diese mehr als 20 Prozent über den vom Senat festgelegten Obergrenzen liegen. Das neue Mietenmoratorium soll dahingehend flexibler sein. Das bundesweite SPD-Vorhaben hingegen würde die bestehenden Preise und Mietspiegel nicht antasten und Anhebungen ermöglichen.

    Auch das Problem, dass das Bundesland beim Berliner Mietendeckel ins geltende Mietrecht eingreift, wird gelöst – hierzu ist eine Klage beim Bundesverfassungsgericht anhängig (» der VDIV berichtete). Das Mietmoratorium soll nämlich künftig auf Bundesebene geregelt werden.

    Quelle: VDIV
    Bild: pixabay.de

    Vorhergehender ArtikelNeuer Leitfaden Infrarotheizungen
    Nächster Artikel Fristwahrender Antrag auf Grundsteuererlass bei unverschuldeten Mietausfällen

    Verwandte Artikel

    Hier wird Büroarbeit zum ganzheitlichen Erlebnis: Münchens erstes Holzhybrid-Office i8 gewinnt begehrten ZIA Office Award 2025

    Neustart für den Neubau: 800 Millionen Euro für EH55-Förderung sind eine echte Chance für den Wohnungsbau

    Mietparteien dürfen Betriebskostenabrechnungen prüfen

    Comments are closed.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.