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    Start»Modernisierung»Energie»Erneuerbare Energien deckten 42 Prozent des Stromverbrauchs
    Fotohinweis/Copyright: Alexander Droeger/Pixabay

    Erneuerbare Energien deckten 42 Prozent des Stromverbrauchs

    20. Dezember 2021 Energie

    Der Anteil der Erneuerbaren liegt 2021 niedriger als im Vorjahr. Im Jahr 2020 deckten Erneuerbare Energien knapp 46 Prozent des verbrauchten Stroms. Die Witterungsverhältnisse trugen maßgeblich zum Rückgang des Anteils der Erneuerbaren Energien bei. Zwar nahm die Stromerzeugung aus Solarenergie um fast fünf Prozent zu, aber insbesondere die erste Jahreshälfte war deutlich windärmer als im Vorjahr. Zudem stieg der Stromverbrauch infolge der konjunkturellen Erholung im Jahr 2021 wieder an, was sich zusätzlich dämpfend auf den Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch ausgewirkt hat.

    „Die neue Bundesregierung hat sich ambitionierte Ziele für den Erneuerbaren-Ausbau gesetzt. Bis zum geplanten Erneuerbaren-Anteil von 80 Prozent im Jahr 2030 liegt aber noch ein großes Stück Arbeit vor uns – insbesondere mit Blick darauf, dass der Stromverbrauch in den kommenden Jahren voraussichtlich deutlich ansteigen wird“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Um die ambitionierten Ziele zu schaffen, muss die neue Bundesregierung nun zeitnah bestehende Hemmnisse und Restriktionen für den Erneuerbaren-Ausbau beseitigen und die im Koalitionsvertrag angekündigten Maßnahmen möglichst schnell in die Tat umsetzen. Das gilt insbesondere für die Beschleunigung von Planung- und Genehmigungsverfahren, die Flächenbereitstellung von zwei Prozent der Bundesfläche für Windkraftanlagen, eine zeitnahe Ausweisung weiterer Flächen auf hoher See für die Nutzung durch Offshore-Windenergie sowie den Abbau bürokratischer Hürden für den PV-Ausbau. Entscheidend ist zudem, das Netz entsprechend um- und auszubauen, sodass der erneuerbare Strom zu den Verbrauchern gelangen kann.“

    „Der Ausbau der Erneuerbaren ist gleichzeitig ein umfangreiches Investitionsprogramm für die Wirtschaft.“ so Professor Frithjof Staiß, geschäftsführendes Vorstandsmitglied am ZSW. „Ein besonderes Augenmerk muss deshalb auf das Schließen von Lücken in den heimischen Wertschöpfungsketten vom Material über die Produktion bis zur Errichtung und dem Betrieb der Erneuerbaren-Energien-Anlagen gerichtet werden, nicht zuletzt weil die Corona-Pandemie sehr deutlich zeigt, wie stark globale Lieferabhängigkeiten die Entwicklung einzelner Unternehmen, Branchen sowie ganzer Volkswirtschaften beeinträchtigen können. Vor diesem Hintergrund ist die Erweiterung bestehender sowie die Etablierung neuer Produktionsstandorte – beispielsweise in der Photovoltaikindustrie – in Deutschland zwingend, damit der Klimaschutz tatsächlich zum Motor für eine zukunftsorientierte Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen wird.“

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