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    Start»Namen und Nachrichten»Gigabitausbau für Rügen
    Thilo Höllen, Senior Vice President Breitbandkooperationen Telekom Deutschland und Rolf Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter von Kabel + Sat Bergen (links) unterschrieben am Fährhafen bei Sassnitz den Kooperationsvertrag. Foto: Deutsche Telekom

    Gigabitausbau für Rügen

    4. März 2024 Namen und Nachrichten

    Erste Kooperation auf gefördertem Betreibermodell

    Auf der Insel Rügen sorgen die Deutsche Telekom und die Kabel + Sat Bergen für ein Novum beim Glasfaserausbau: Beide Unternehmen haben einen Kooperationsvertrag über das mit Fördermitteln errichtete FTTH-Glasfasernetz des Zweckverbands Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen (ZWAR) geschlossen. Dabei handelt es sich um die erste Zusammenarbeit der Telekom mit einem Netzpächter, die auf einem geförderten FTTH-Netz eines Zweckverbandes aufsetzt.

    Alle Partner bringen ihre Stärken ein

    Die Partner übernehmen bei der Kooperation unterschiedliche Aufgaben:  Kabel+ Sat betreut, plant und baut bereits seit 2011 Glasfasernetze für den ZWAR. Im nächsten Schritt werden die Netze verbunden, sodass bis voraussichtlich Ende 2025 alle 11.000 Haushalte und Unternehmensstandorte vom Gigabit profieren können. Im bewährten Modell der Fiber Plattform betreiben die Telekom und die Kabel + Sat das Netz gemeinsam. Neben der Telekom werden auch ihre Wholesale-Partner wie Vodafone, 1&1 und Telefonica ihre Festnetz-Produkte auf dem Netz anbieten können.

    Der Digitalisierungsminister von Mecklenburg-Vorpommern Christian Pegel zu dieser Kooperation: „Die Erfolgsgeschichte in Bezug auf den Glasfaserausbau in unserem Land geht weiter. Nicht nur das ausgebaute Netz erweitert sich bei uns stetig, sondern auch die Anbietervielfalt. Der heute geschlossene Kooperationsvertrag ist ein Wink für die Zukunft. Denn durch die Nutzung des sogenannten Open Access sind die Kundinnen und Kunden nicht mehr an nur einen Anbieter gebunden, sondern habe im besten Fall eine Vielfalt an Wahlmöglichkeiten. Hier gibt es für die Bürgerinnen und Bürger jetzt die Möglichkeit, zwischen Kabel + Sat, Telekom und weiteren Partnern der Telekom zu entscheiden. Diese Wahlfreiheit ist eines der Ziele, die wir mit unserer Förderung im Bereich Glasfaseranschluss erreichen wollten. Wir hoffen, dass hierdurch auch eine Signalwirkung entsteht und weitere gefördert ausgebaute Netze von verschiedenen Anbietern genutzt werden.“

    telekom.com

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