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    Start»Immobilien-Verwaltung»Anspruchsvoller Materialmix an der Fassade
    Bei der Sanierung der Fassade in Hannovers Sonnenweg wurde ein anspruchsvoller Materialmix umgesetzt.

    Anspruchsvoller Materialmix an der Fassade

    6. Februar 2020 Immobilien-Verwaltung

    Mehrere Dämmstoffstärken, verschiedene Putzoberflächen, kombiniert mit Klinker und Gesimsbändern aus Verolith: der gestalterische Anspruch an das Sanierungsprojekt Sonnenweg in Hannover war hoch. „Wir haben unser handwerkliches Können richtig ausgespielt und gezeigt, was mit WdVS alles möglich ist“, sagt Ulrich Temps von Temps Malereibetriebe.

    „Sicherheit im System“ ist für Ulrich Temps, Geschäftsführer der Temps GmbH Malereibetriebe, Neustadt a. Rbge., die Voraussetzung für die ungehinderte Entfaltung handwerklichen Könnens.

    Bei der Sanierung einer Wohnhausfassade in Hannover setzte der Malerbetrieb auf Handwerksqualität und aufeinander abgestimmte Materialien von Sto. Ziel des Bauherren war es, den Energieverbrauch zu senken und das Gebäude optisch aufzuwerten. BTP Architekten (Hannover) entwarfen hierfür eine vielfältig gegliederte Fassade aus unterschiedlichen Materialien. Auf das mineralische Wärmedämm-Verbundsystem (Sto-Therm Mineral) kamen Klinkerriemchen, dunkle fein gefilzte Putzflächen, gestrichen mit einer wärmereflektierenden Farbe (Sto-Color X-black), ein heller, grober Fassadenputz, gestaltet mit einer horizontalen Besenstrichstruktur sowie massive mineralische Fassadenelemente. Diese Fassadenvielfalt konnte laut Geschäftsführer Ulrich Temps mit der „für den Handwerker notwendigen Sicherheit“ problemlos realisiert werden, weil die Materialien „von einem einzigen Systemlieferanten“ bezogen wurden.

    Auch Bauleiter Kay Faulhaber betont, dass die anspruchsvolle Detail- und Anschlussplanung von der engen Zusammenarbeit zwischen Handwerker und Hersteller profitierte: „Wir haben Gesimsübergänge und Dämm-Versprünge anhand von Standard- sowie Sonderdetails und Mustern mit dem Fachberater der Firma Sto erörtert, um eine dauerhafte und handwerklich machbare Lösung zu finden.“

    Fotos: Christoph Große/Sto; Foto: Christoph Gebler/Sto

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