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    Start»Immobilien-Verwaltung»Haus- und Grundstücksverwaltungen»Potenziale für die Wohnungswirtschaft
    Fotohinweis/Copyright: Epilot

    Potenziale für die Wohnungswirtschaft

    23. August 2021 Haus- und Grundstücksverwaltungen

    Was seit mehr als drei Jahren erfolgreich in der Energiewirtschaft funktioniert, soll nun die Wohnungswirtschaft in die digitale Zukunft begleiten: Die Cloud-Lösung für die Energiewelt von Epilot passt auch zu den Bedürfnissen der Wohnungs- und Immobilienbranche. Die beiden Branchen Energie und Wohnungswirtschaft haben große Schnittmengen. Beide tragen große Verantwortung, haben einen anspruchsvollen Kundenkreis und Nachholbedarf beim Thema Digitalisierung, wie Michel Nicolai, Gründer und CEO von Epilot unterstreicht: „Wir kennen komplexe Mechanismen und Herausforderungen, die mit einem digitalen Veränderungsprozess einhergehen bereits aus der Energiewirtschaft. Hier konnten wir bisher mehr als 90 Kunden zu einem vereinfachten, weil automatisierteren Arbeitsalltag verhelfen. Auch in der Wohnungswirtschaft findet ein Umdenken statt. Der Nutzen der Digitalisierung, der den Mieter in den Fokus stellt und zeitgleich Effizienzgewinne mit sich bringt, kristallisiert sich immer deutlicher heraus. Jetzt müssen sich die Unternehmen verstärkt an die Umsetzung machen – und dabei können wir helfen.“

    Chancen für die Wohnungswirtschaft

    Die komplett onlinebasierte Plattform erlaubt es, sämtliche Prozesse digital abzubilden – vom Anfrageeingang, über die sachliche Prüfung, die Abwicklung bis hin zur Stammdatenpflege und Buchhaltung über Drittsysteme: In der Praxis bedeutet das, dass zum Beispiel die Kommunikation mit dem Interessenten oder Mieter verstärkt online abgewickelt werden kann. So kann der erste Kontakt bei Mietgesuchen: Bonitätsprüfungen, Koordination von Besichtigungsterminen, die Erstellung von Mietverträgen sowie weitere Kommunikation hoch automatisiert über die Cloud erfolgen. Das gilt auch für die Verständigung mit externen Partnern wie Hausmeisterservices oder Handwerkern. Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen werden so stark entlastet und können sich den Kernaufgaben des Tagesgeschäfts widmen.

    Einsatz in der Praxis

    So könnten beispielsweise Schadensmeldungen künftig ablaufen: Mieter melden einen vorhandenen Schaden, wie beispielsweise den defekten Aufzug oder den tropfenden Wasserhahn, oder auch die nicht funktionierende Heizung. Diese Meldung erfolgt über mit Epilot erstellte Kontaktformulare oder Klickstrecken auf der Homepage des Wohnungsunternehmens oder über das von Epilot bereitgestellte Kundenportal. Wohnungsunternehmen und Verwalter werden automatisch informiert und die ersten Schritte zur Behebung des Problems digital angestoßen. Das eröffnet insbesondere in der Kommunikation und Prozesstransparenz (Wann kommt der Handwerker? Ist das Problem bereits behoben? Kann abgerechnet werden?) neue Möglichkeiten. Die smarte Prozesskette sorgt immer dafür, dass jeder Beteiligte weiß, wer im Lead ist und was es zu tun gibt. Das kann Wohnungsunternehmen und Verwaltern viele Abstimmungsschritte ersparen. Selbstverständlich kann die Software-as-a-Service auch an das ERP-System oder die Mieter-App des Wohnungsunternehmens reibungslos angeschlossen werden. Auch die für die Jahresabrechnung der Nebenkosten notwendigen Informationen, wie Zählerstände, können übermittelt werden. Gleichzeitig ist aber auch ein Konzept denkbar, bei dem Mietern zum Beispiel weitere Dienstleistungen wie Smart Home, Versicherungen oder Mieterstromtarife im Paket angeboten werden – und sich Wohnungsunternehmen so neue Geschäftsfelder erschließen. So kann das EVU als Anbieter von Energieprodukten in enger Partnerschaft mit dem Wohnungswirtschaftsunternehmen seine Commodity und Non-Commodity Produkte anbieten, oder diese dem Wohnungsunternehmen als Partner zur Drittvermarktung zur Verfügung stellen.

    Erster Kunde bereits in den Startlöchern

    Ein Modell, das auch die WBU Wohnungsbau-Bauträger GmbH aus Dortmund überzeugt hat. „Unser Ziel ist es, unsere Mitarbeiter zu entlasten und ihnen Freiräume für andere Aufgaben zu schaffen. Hierbei brauchen wir eine verlässliche Softwarelösung, um alltägliche Arbeitsprozesse zu digitalisieren – und die haben wir im Angebot von Epilot gefunden. Letztlich erwarten unsere Mieter, sowie unsere Interessenten einen digitalen Service und schnelles Handeln von uns, weil sie es aus anderen Bereichen des Lebens kennen“, so Fabian Joncza, Innovationsmanager. Das Ziel von Epilot ist es nicht, lediglich vorgeschriebene Strukturen digital umzusetzen, sondern der Wohnungswirtschaft überall da eine Stütze zu sein, wo das Kunden- und Prozessmanagement optimiert werden kann. Den Unternehmen wird Hilfe bei der Ideenentwicklung und der konkreten Umsetzung geboten. Und noch mehr: Denn wie es das Softwareunternehmen in der Energiewirtschaft bereits vorgemacht hat, können auch Wohnungsunternehmen von weiterem Up- und Crossselling-Potenzial profitieren. Gerade bei Angeboten aus der Energiebranche kann die Wohnungswirtschaft vom Netzwerk profitieren und Energieversorger und Dienstleister als neue Partner gewinnen. Mehrwerte, die auch die Mieter sicherlich zu schätzen wissen.

    Der Grundstein zur Digitalisierung von Prozessen in der Wohnungswirtschaft ist gelegt. Gemeinsam mit der WBU Wohnungsbau-Bauträger GmbH werden die nächsten Schritte ausgearbeitet. Interessierte Unternehmen aus der Branche können sich als Pilotgruppenpartner melden. www.epilot.cloud

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