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    Start»Immobilien-Verwaltung»Karrierechanchen»Immobilienverwaltungen bilden häufiger aus
    Rund 32 Prozent der im Branchenbarometer befragten Verwaltungen bildeten im Jahr 2015 neue Fachkräfte aus. - Bild: goodluz / Fotolia

    Immobilienverwaltungen bilden häufiger aus

    31. Oktober 2016 Karrierechanchen

    Der Fachkräftemangel schlägt sich auch in der Immobilienverwalterbranche nieder. Laut aktuellem Branchenbarometer des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) erwarten 80 Prozent der befragten Immobilienverwaltungen einen Fachkräftemangel. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Oftmals fehlt den Bewerbern die notwendige Qualifikation, oder es finden sich zu wenig Aspiranten für offene Stellen. Immer mehr Unternehmen investieren daher in die Ausbildung. 2015 beschäftigten 32 Prozent der befragten Unternehmen Auszubildende. Damit liegt die Verwalterbranche über dem bundesweiten Schnitt.

    Die Suche nach gut qualifiziertem Fachpersonal ist eine der größten Herausforderungen

    „Die Suche nach gut qualifiziertem Fachpersonal ist eine der größten Herausforderungen für unsere Branche“, erläutert Martin Kaßler, Geschäftsführer des DDIV. „Die Immobilienverwalterpraxis wird immer komplexer, und das Tempo zieht weiterhin an. WEG-Verwalter beispielsweise müssen nicht nur betriebswirtschaftliches Wissen, sondern auch technische und rechtliche Grundkenntnisse mitbringen. Neue oder novellierte Gesetze erweitern das Aufgabenspektrum zusätzlich“, ergänzt Kaßler. So beklagen 83 Prozent der befragten Unternehmen, dass Bewerber nicht ausreichend ausgebildet und qualifiziert sind. Große Unternehmen, die mehr als 3000 Wohneinheiten verwalten, geben außerdem an, dass sich nicht genügend Bewerber auf Stellenausschreibungen melden – obwohl rund 51 Prozent der großen Verwaltungen Fachpersonal suchen.

    Zahl der Ausbildungsbetriebe steigt

    Der sich abzeichnende Fachkräftemangel erhöht die Bedeutung der Ausbildungsbetriebe. Rund 32 Prozent der im Branchenbarometer befragten Verwaltungen bildeten im Jahr 2015 neue Fachkräfte aus. Bei kleinen Unternehmen, mit 400 bis 999 Wohneinheiten, verdoppelte sich die Zahl der Ausbildungsbetriebe von 11 auf knapp 24 Prozent. „Die Verwalterbranche liegt damit über dem bundesweiten Schnitt von 20,7 Prozent. Das verdeutlicht: Eine Ausbildung in der Immobilienverwaltung wird für Schulabsolventen immer attraktiver“, berichtet Kaßler weiter. Gefragt ist vor allem der Beruf der Immobilienkauffrau beziehungsweise des Immobilienkaufmanns. Durchschnittlich 91 Prozent der im vierten DDIV-Branchenbarometer befragten Unternehmen bilden in diesem Beruf aus.

    Der Spitzenverband der Deutschen Immobilienverwalter lädt auch in diesem Jahr wieder zum Deutschen Verwaltertag nach Berlin. Am 15. und 16. September 2016 trifft sich das „Who’s who“ der Branche im Berliner Hotel Intercontinental. Im Zentrum der Debatte steht in diesem Jahr die Frage: Brauchen wir eine Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes? Abgerundet wird der Fachkongress wieder von abwechslungsreichen und praxisnahen Fachforen. Für Auszubildende ist die Teilnahme am Fachprogramm kostenfrei.

    www.ddiv.de

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