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    Start»News»Aktuelle Studie analysiert Photovoltaik-Bedenken
    Die größten Bedenken, die Unentschlossene gegenüber Photovoltaik haben sind der Preis, die Amortisierungsdauer und gesunkene staatliche Förderung - so das Ergebnis einer aktuellen Studie. - Bild: © Smileus, Fotolia.de
    Die größten Bedenken, die Unentschlossene gegenüber Photovoltaik haben sind der Preis, die Amortisierungsdauer und gesunkene staatliche Förderung - so das Ergebnis einer aktuellen Studie. - Bild: © Smileus, Fotolia.de

    Aktuelle Studie analysiert Photovoltaik-Bedenken

    26. November 2015 News

    Solaranlagen sind teuer, aufwendig zu installieren und lohnen sich nur für Neubauten. So oder ähnlich lauten gängige Vorurteile zum Thema Solarenergie und Photovoltaik. Dass Meinungen wie diese ins Reich der Mythen gehören, zeigt jetzt eine aktuelle Studie von EuPD Research. Die Analysten haben im Sommer 2015 mehr als 500 Hausbesitzer befragt, darunter Menschen, die bislang keinerlei Kontakt zum Thema hatten, Unentschlossene, Planer, Ablehner und Anlagenbesitzer. Ein Ergebnis: Nur die wenigsten Ablehner sind, was Photovoltaik angeht, auf dem neuesten Stand. Zudem liegt das Preisniveau, von dem die meisten Hausbesitzer ausgehen, weit über den tatsächlichen Preisen.

    Investitionen in Photovoltaik stark rückläufig

    Seit 2011 sind die Zubauzahlen für PV-Anlagen unter zehn kWp – beispielsweise auf privaten Wohnhäusern – trotz sinkender Modulpreise stark rückläufig. Dabei kann eine PV-Anlage trotz gesunkener Einspeisevergütung zwischen drei und fünf Prozent Rendite erwirtschaften – das ist deutlich mehr, als klassische Kapitalanlagen aktuell bieten. Auch die neu eingeführte EEG-Abgabe auf selbst erzeugten Strom betrifft die Kleinanlagen unter zehn kWp, die auf die Bedürfnisse von Eigenheimbesitzern ausgelegt sind, nicht. Zudem bieten Anlagen weitere Vorteile wie Unabhängigkeit in der Energieversorgung und Umweltschutz. Daher war es Ziel der Studie, Ursachen der ausbleibenden Investitionen zu ermitteln, um ein besseres Verständnis des Endkunden zu ermöglichen.

    Die größten Bedenken, die Unentschlossene gegenüber Photovoltaik haben sind der Preis, die Amortisierungsdauer und gesunkene staatliche Förderung. Das größte Problem für die Planer ist, einen vertrauenswürdigen Anbieter für ihre Anlagen zu finden. Der Preis der Anlagen kommt für sie erst an dritter Stelle. Als einzige Gruppe nannten die Besitzer nicht die Stromkosten als wichtigsten Grund sich mit Solarenergie zu beschäftigen. Für sie spielt Umweltbewusstsein die vorrangige Rolle.

    Informationsbedarf auch bei Themen wie Energiespeicher und E-Autos

    Besitzer weisen noch Ansprachepotenzial in den Bereichen Energiespeicher und E-Mobilität auf. Elektromobilität ist bei den Planern präsenter als bei den Besitzern. Während Planer häufig bereits vor ihrer Planung über E-Mobilität nachgedacht haben, wurden Besitzer oft erst im Zuge der Planung auf das Thema aufmerksam.

    Michael Harre, Vice President der EU Solar Business Group bei LG Electronics Deutschland, kommentiert die Untersuchung: „Die allgemeinen Eindrücke von der Photovoltaik sind in eine Schieflage geraten, die es mit den entsprechenden Fakten zu korrigieren gilt, insbesondere in Bezug auf Eigenverbrauch und Kosten.“ Diesem Bild müsse dringend mit entsprechender Information begegnet werden. „Dabei ist einerseits entscheidend, dass die Scheu vor der gefürchteten Anfangsinvestition genommen wird, andererseits muss klar gemacht werden, dass der selbst erzeugte PV-Strom inzwischen günstiger ist, als der Strompreis für Privatleute. Beim leistungsstarken Modul LG NeONTM 2 profitieren Anwender von erweiterter Garantie, Haltbarkeit und Leistung unter realen Bedingungen gepaart mit ansprechendem Design.“

    www.lg-solar.com

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