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    Start»News»Arbeitskleidung – auf die (An)Probe kommt es an
    Gute Arbeitskleidung muss richtig sitzen – auch nach der Wäsche. Sonst wird es für die Mitarbeiter, die sie täglich tragen ungemütlich und (bei PSA) sogar gefährlich. Zudem kann es für die Kommunen teuer werden. Worauf kommt es an und was ist zu beachten?
    Gute Arbeitskleidung muss richtig sitzen – auch nach der Wäsche. Sonst wird es für die Mitarbeiter, die sie täglich tragen ungemütlich und (bei PSA) sogar gefährlich. Zudem kann es für die Kommunen teuer werden. Worauf kommt es an und was ist zu beachten? - Bild: © DBL

    Arbeitskleidung – auf die (An)Probe kommt es an

    1. Juli 2016 News
    ADVERTORIAL |

    Zu lang, zu eng, zu weit oder schlicht unbequem. Während Fehlkäufe bei Freizeitkleidung ärgerlich sind, sind sie bei Arbeitskleidung fatal. Denn die muss im Job Tag für Tag getragen werden. Wenn hier die Jacke beim Bücken ständig über die Nieren nach oben rutscht, die Ärmel beim Heben einengen oder man im Warnschutz unangenehm schwitzt, läuft etwas falsch.

    Tragekomfort prüfen

    „Jeder Mitarbeiter möchte seine eigene, persönliche Arbeitskleidung – und die muss passen. Aber nicht alle Menschen haben den gleichen Körperbau. Darum muss bei der Wahl der Kollektion darauf geachtet werden, dass es für jeden Mitarbeiter die passende Größe gibt“, so Alexander J. Neuzerling, von der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH. „Damit minimiert man mögliche Änderungskosten. Was wirklich geht, zeigt sich dann bei der zu empfehlenden persönlichen Anprobe.“

    Doch was ist mit einer Arbeitshose, die auf den ersten Blick zwar attraktiv aussieht und sitzt, aber in der harten Praxis sofort reißt oder an der viel beanspruchten Kniepartie schnell durchscheuert? Oder noch schlimmer – eine PSA, die zwar für einen kurzen Schweißereinsatz geeignet scheint, sich bei längeren Schweißarbeiten jedoch als nicht arbeitsplatzgerecht erweist. Fehlkauf?

    Anprobe mindert Risiken

    Das bedeutet überflüssigen Organisationsaufwand und daraus folgend Kosten für den Arbeitgeber. Darum sollte bei der Auswahl der Berufskleidung immer ein externer Spezialist mit einbezogen werden. Und: richtig teuer wird es auch immer dann, wenn die letztlich erworbene Kleidung gleich nach der ersten Wäsche ihre Eigenschaften in Optik und Funktion verändert – und neu gekauft werden muss.

    Sicherheitsfachkräfte sind hier in der Regel bestens informiert. Aber auch textile Mietdienstleister wie die DBL beraten individuell. Um die gewählte Kleidung bereits im Vorfeld auf Herz und Nieren zu prüfen, stellen diese u.a. auch Artikel für einen Test zur Verfügung. So lässt sich prüfen, wie Passform und Funktionalität sich bewähren, wie sich die Kollektion für das Team trägt. Alexander J. Neuzerling: „Oft wird dann die bereits ausgewählte Berufskleidung doch gegen eine andere Kollektion ausgetauscht.“

    Auch gewaschene Artikel testen

    „Im Rahmen solcher Tests sehen die Entscheider nicht nur das neue, unbenutzte Teil, sondern auch das, welches bereits einen kompletten Waschprozess durchlaufen hat. Wie fühlt sich jetzt der Stoff an? Wie sieht nun die Farbe aus? Und sind alle schützenden Eigenschaften noch gegeben?“ (Über)lebenswichtig für jene, die sich bei der Arbeit auf ihre Schutzkleidung verlassen müssen. Zumal der Gesetzgeber eine dauerhafte Schutzfunktion verlangt – auch nach der Wäsche und mehrfachem Einsatz.

     

    dbl_Singnet_Miettex_RGB DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH
    Albert-Einstein-Straße 30, 90513 Zirndorf
    Tel.: +49 (0) 911 / 96 58 58 – 0
    Web: www.dbl.de
    Email: info(at)dbl.de

     

     

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