Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Nah- und Fernwärme für mittlere bis große Immobilien
    • Klinker auf Dämmung: robust und effizient
    • Messe Parken 2023 vom 28. bis 29.06.23
    • Bundesministerin Geywitz zu Besuch bei Goldbeck
    • Viessmann verkauft Wärmepumpensparte
    • BIM-Lösung: Sonnenschutz einfach digital planen
    • Filigrane Profile trotzen Wind und Wetter
    • Durchdachtes Baukastensystem für kleinere Hallen
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
    immoclick24.de
    Start»Liegenschaften»Kaufmännisches Facility Management»Immobilienwirtschaft fürchtet Folgen des Brexits
    Der Austritt Großbritanniens aus der EU könnte ausländische Investoren in den deutschen Markt treiben - nicht zuletzt ins Bankenviertel von Frankfurt. - Bild: © Dirk Vonten / Fotolia

    Immobilienwirtschaft fürchtet Folgen des Brexits

    19. September 2016 Kaufmännisches Facility Management, News

    Die deutsche Immobilienwirtschaft bereitet sich auf das Ende einer Hochkonjunktur vor und blickt mit Sorge nach Großbritannien – dies zeigt der neue Immobilien-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft. Weiterhin überwiegt die Anzahl der Optimisten, doch immer weniger Immobilienunternehmen gehen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation in nächster Zeit verbessern wird.

    Gewerbemarkt besonders betroffen

    Der Immobilienwirtschaft in Deutschland ging es zuletzt so gut wie selten zuvor. Jetzt aber scheint der Zenit überschritten: Die für den Immobilien-Index befragten Firmen bewerten ihre Lage im dritten Quartal 2016 mit 81,3 von 100 Punkten – ein hoher Wert, der aber sechs Punkte hinter dem des Vorquartals zurückbleibt.

    Vor allem Firmen, die mit Gewerbeimmobilien handeln, geben sich verhalten. 43 Prozent erwarten, dass ein Austritt Großbritanniens aus der EU ausländische Investoren in den deutschen Markt treibt. Das ließe die Preise steigen, weil die erhöhte Nachfrage nicht über mehr Neubauten abgefangen werden kann – was zwar die Bestände aufwertet, aber auch Risiken birgt.

    Wettbieten könnte Situation verschlimmern

    Die Preise steigen derzeit schneller als die Mieten, mit denen Investoren ihre Käufe refinanzieren. Das lässt die Renditen schrumpfen.

    Investoren leben davon, gewinnbringend in Immobilien zu investieren. Konkurrenz aus dem Ausland erschwert dieses Geschäft, erklärt Immobilienökonom Michael Voigtländer: „Die Preise steigen derzeit schneller als die Mieten, mit denen Investoren ihre Käufe refinanzieren. Das lässt die Renditen schrumpfen.“ 32 Prozent der Befragten rechnen mit schmaleren Renditen. Zudem kalkulieren Investoren mit dem Wiederverkauf, typischerweise innerhalb von zehn Jahren. „Sollten die Preise in dieser Zeit wieder sinken, zum Beispiel durch steigende Zinsen, riskieren sie ein Verlustgeschäft.“

    Voigtländer warnt davor, sich in diesem komplexen Marktumfeld auf ein Wettbieten mit ausländischen Investoren einzulassen. „Im Moment herrscht große Unsicherheit hinsichtlich eines Brexits. Ausländische Anbieter überschwemmen den deutschen Markt jetzt mit viel Geld, reagieren aber sensibel auf veränderte Rahmenbedingungen. Verzögert sich der Brexit, könnten sie schnell wieder weg sein. Ein Wettbieten könnte also die Grundlage für einen lauten Knall auf dem Gewerbemarkt bieten.“

    www.iwkoeln.de

    Vorhergehender ArtikelSanitäranlagen: Optimale Ausstattung und das Hygienerisiko Mensch
    Nächster Artikel Digitale Planung und Vorfertigung im Bauwesen

    Verwandte Artikel

    Studentenwohnungen – geringe Bautätigkeit und falsche Konzepte

    Bauwerksintegrierte Photovoltaik – „Vom Bauwerk zum Kraftwerk“

    LBS Research: Geschosswohnungsbau breitet sich aus

    Kommentieren Sie diesen Artikel Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    Hier gehts zum E-Paper
    Jetzt anmelden!
    Kommunaler Beschaffungs-Dienst (KBD)
    Aktuell
    31. Mai 2023

    Messe Parken 2023 vom 28. bis 29.06.23

    25. Mai 2023

    Bundesministerin Geywitz zu Besuch bei Goldbeck

    3. Mai 2023

    Neue Richtlinien und neue Produkte: Remmers lädt zur Online-Konferenz „Energetische Sanierung“ ein

    25. April 2023

    Der Level RS® hat den iF DESIGN AWARD 2023 gewonnen!

    18. April 2023

    Neue Hochhäuser braucht das Land!

    Twitter
    Facebook
    LinkedIn
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.