Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Umdenken am Immobilienmarkt: Neues Umfeld stellt höhere Anforderungen an Eigentümer und Investoren
    • Bayern und Baden-Württemberg haben laut eXp Germany den größten Anteil an energieeffizienten Immobilien auf dem Markt
    • Start-up Power für die Light + Building 2026
    • Kosten im Fokus: ERP-Systeme dominieren IT-Budgets in Immobilienverwaltungen
    • Aareon Group stärkt Technologie und Operations und richtet Unternehmensführung neu aus
    • Partners Group und ein Konsortium von Minderheitsinvestoren, darunter GIC, TPG Rise Climate und Mubadala, investieren in die nächste Wachstumsphase von Techem
    • Service Friends erweitern Netzwerk und Portfolio: Aufnahme von Fischer Sicherheitssysteme
    • NRW.BANK veröffentlicht Wohnungsmarktbarometer 2025
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»News»Studie zum Bestellerprinzip
    Kurzmeldung für die Immobilienwirtschaft - Bild: Eisenhans / Fotolia
    Kurzmeldung für die Immobilienwirtschaft - Bild: Eisenhans / Fotolia

    Studie zum Bestellerprinzip

    10. April 2015 News

    Eigentümer befürchten starke Belastung

    Den Ergebnissen einer Ende des Jahres 2014 durchgeführten Studie des Immobilienportals Immonet zufolge könnte sich das Bestellerprinzip negativ auf die Attraktivität von Immobilien als Kapitalanlage auswirken. So sehen drei Viertel der befragten Immobilienbesitzer im Bestellerprinzip eine starke finanzielle Belastung für sich. Zwei Drittel befürchten, dass sie durch die Beauftragung eines Maklers künftig mit Einbußen von bis zu 10 Prozent bei ihren Mieterträgen rechnen müssen.

    Maklerkosten tragen oder den Aufwand von Vermarktung, Auswahl und Vermietung auf sich nehmen? Dieser Frage müssen sich Eigentümer stellen, wenn das Gesetz zur Mietpreisbremse inklusive dem Bestellerprinzip in Kraft tritt. Weitere Ergebnisse der Immonet-Studie verdeutlichen die möglichen Auswirkungen des Bestellerprinzips auf den Wohnungsmarkt: Aufgrund der niedrigen Renditeaussichten scheuen Vermieter Investitionen in ihre Immobilien. So schätzen 48 Prozent der befragten Eigentümer, dass künftig weniger investiert werde. 40 Prozent rechnen zudem damit, dass aufgrund des Bestellerprinzips die Zahl der am Markt verfügbaren Mietwohnungen zurückgehen wird.

    www.immonet.de

    Vorhergehender ArtikelGläserne Architektur ohne zusätzliche Heiz- und Klimatisierungskosten
    Nächster Artikel Lüftungsanlagen müssen nicht auf Wartung warten

    Verwandte Artikel

    Wohnungsmärkte sind vielschichtig

    Ordentlich kalkuliert: Die außerordentliche Eigentümerversammlung

    Mehr Wohnungsbau statt Placebo-Debatten um das Mietrecht

    Kommentieren Sie diesen Artikel Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.