Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Studie: Facility Management wird outgesourct
    • Erstes Innendämmsystem mit geklebten Steinwolleplatten
    • Neuer Konfigurator für die Visualisierung von Haustüren
    • Mobile Wärmepumpen für Neubau und Sanierung
    • Warema präsentiert Product Carbon Footprint von Schlüsselprodukten
    • VDI-Richtlinie zu BIM beim Betrieb von Bauwerken
    • Balkonabläufe für Betonplatten
    • Wartung sorgt für dichte Oberlichter
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
    immoclick24.de
    Start»News»Verbesserung für ältere Menschen

    Verbesserung für ältere Menschen

    29. September 2017 News

    So lange wie möglich und bis ins hohe Alter selbstständig in den vertrauten vier Wänden leben – diesen Wunsch der großen Mehrheit der Bevölkerung will die Wohnungswirtschaft künftig deutlich stärker in der Politik verankert sehen. Zum bevorstehenden „Internationalen Tag der älteren Menschen“ am 1. Oktober fordert Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, die Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation der älteren Menschen zu einem Schwerpunkt des künftigen Koalitionsvertrages zu machen.

    „Die Wohnung muss angesichts des demografischen Wandels zunehmend zu einem Standort für Gesundheit und Pflege werden“, erklärte Gedaschko. „Die Wohnungswirtschaft arbeitet gemeinsam mit ihren Partnern intensiv daran, dass ältere Menschen länger, sicher und komfortabel in ihrer angestammten Umgebung leben können. Technische Assistenzsysteme sind der Schlüssel dafür, dass insbesondere gesundheitlich eingeschränkte Personen in ihren Wohnungen besser betreut werden können. Dazu gehört auch, das bestehende E-Health-Gesetz um weitere telemedizinische Leistungen zu ergänzen.“

    Länger selbstständig bleiben mit technischer Hilfe

    Der GdW macht sich ebenfalls für technische Systeme stark: „Sie können zum einen dazu beitragen, Hilfs- und Pflegebedürftigkeit zu verhindern, zum anderen können sie auch bei durch Krankheit bereits eingeschränktem Lebensraum den Kontakt zur Umwelt aufrecht erhalten, Sicherheit vermitteln und so länger Selbstständigkeit und Unabhängigkeit gewährleisten und somit einer Übersiedlung in ein Alten-oder Pflegeheim vorbeugen. Das erhöht nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen und der Pflegenden, sondern erspart auch Kosten“, so der GdW-Chef.

    Die Wohnungswirtschaft appelliert an die Politik, die dazu entwickelten Vorschläge der 7. Altenberichtskommission in den künftigen Koalitionsvertrag zu übernehmen. Danach sollen Bund und Länder ihre Förderprogramme für einen altersgerechten Umbau von Wohnungen und des Wohnumfeldes auf Dauer ausbauen und besonders auf Zuschüsse setzen. „Konkret muss der Bund das KfW-Programm ‚Altersgerecht Umbauen‘ jährlich weiter steigern und mittelfristig mit jährlich 100 Mio. Euro ausstatten“, so Gedaschko.

    Assistenzsysteme integrieren

    Weiter empfiehlt der Altenbericht, dass die Assistenzsysteme so zu gestalten sind, dass ältere Menschen sie im Alltag nutzen können und auch wollen. Konkret müssten geeignete technische Assistenzsysteme in das Leistungsrecht der Kranken- und Pflegekassen aufgenommen und mit höheren Zuschüssen für förderfähige Hilfsmittel im Pflegehilfsmittelverzeichnis versehen werden. „Darüber hinaus brauchen wir eine Investitionsoffensive in den Neubau von Wohnungen, insbesondere im unteren und mittleren Preissegment. Neubauten seien langfristig der beste Schutz vor zu hohen Mieten“, erklärte Gedaschko.

    Pressemitteilung: GdW
    Foto: fotolia.de

    Vorhergehender ArtikelWohnungswirtschaft fordert nach Bundestagswahl Vorfahrt für bezahlbares Wohnen und Bauen
    Nächster Artikel Wohneigentum stärkt regionale Verbundenheit

    Verwandte Artikel

    Studie: Facility Management wird outgesourct

    Erstes Innendämmsystem mit geklebten Steinwolleplatten

    Neuer Konfigurator für die Visualisierung von Haustüren

    Kommentieren Sie diesen Artikel Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    Hier gehts zum E-Paper
    Jetzt anmelden!
    Kommunaler Beschaffungs-Dienst (KBD)
    Aktuell
    29. September 2023

    Mobile Wärmepumpen für Neubau und Sanierung

    29. September 2023

    Warema präsentiert Product Carbon Footprint von Schlüsselprodukten

    10. August 2023

    Meinung: Soziale Marktwirtschaft statt Sozialismus

    4. August 2023

    Aareon Forum 2023 – 7. bis 8. September in Leipzig

    14. Juli 2023

    Meinung: KI und Immobilienwirtschaft

    Twitter
    Facebook
    LinkedIn
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.