Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Immobilienwirtschaft im Umbruch – was 10 Jahre Digitalisierung zeigen
    • Das Immobilienmanagement der Zukunft ist smart und digital
    • Internationaler Architekturpreis für herausragende Leistungen in Baudenkmalpflege, Bauen im Bestand und Holz-/Hybridbau
    • Neuer Mörtel-Riese – maxit Gruppe übernimmt Trockenmörtel- und Fassadenaktivitäten von Saint-Gobain Weber in Deutschland
    • Drei neue Vizepräsidenten  – DIvB wählt Präsidium mit Traumergebnis
    • Buderus erhält für seine Präsentation und die Kampagne auf der Weltleitmesse ISH 2025 den German Brand Award
    • Bauliche Veränderungen nur nach WEG-Beschluss
    • Logistikimmobilien – die Gewinner der kürzeren Lieferketten
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»News»Wohneigentum kann vor Altersarmut schützen

    Wohneigentum kann vor Altersarmut schützen

    15. September 2020 News

    Altersarmut ist vor allem Mieterarmut. So lautet das Ergebnis einer Studie des Pestel-Instituts Hannover im Auftrag des „Verbändebündnis Wohneigentum“. Zum einen ist die Wohnkostenbelastung in den vergangenen 20 Jahren bei Mieterhaushalten besonders stark angestiegen und ist mehr als doppelt so hoch wie in Eigentümerhaushalten. Zum anderen ist die Sparquote unmittelbar nach der Wohneigentumsbildung deutlich höher als in Mieterhaushalten.

    Allerdings sinkt die Wohneigentumsquote seit Jahren. So besaßen 2018 lediglich 44 Prozent der Deutschen Wohneigentum – 2010 waren es noch 1,3 Prozentpunkte mehr. Insbesondere bei den 25- bis 40-jährigen ist laut der Studie die Zahl der Wohnungsbesitzer seit dem Jahr 2002 stark rückläufig. Dabei gäbe es in dieser Altersgruppe rund 4,1 Millionen Mieterhaushalte, die potenziell Wohneigentum bilden könnten. Auch bei den geburtenstarken Jahrgängen der jetzt 40- bis 60-Jährigen bestünden bei 3,1 Millionen Haushalten realistische Chancen zur Eigentumsbildung.

    Da Wohneigentum von der Bevölkerung gewünscht wird und Altersarmut vor allem ein Mieterproblem ist, erscheint die Erhöhung der Wohneigentumsquote gerade bei Haushalten mit mittleren bis niedrigen Einkommen ein sinnvolles Ziel, das auch den Einsatz von Fördermitteln rechtfertigt, heißt es in der Studie. Mit Blick auf das „Eigenkapitalproblem“ wäre die Umsetzung des im Koalitionsvertrag verankerten Bürgschaftsprogramms ein wichtiger Schritt zu mehr Wohneigentum.

    Quelle: VDIV
    Bild: pixabay.de

    Vorhergehender ArtikelSteigende Kosten für Heizöl zu erwarten
    Nächster Artikel Richtfest für Sporthalle in Nürnberg

    Verwandte Artikel

    Immobilienwirtschaft im Umbruch – was 10 Jahre Digitalisierung zeigen

    Das Immobilienmanagement der Zukunft ist smart und digital

    Internationaler Architekturpreis für herausragende Leistungen in Baudenkmalpflege, Bauen im Bestand und Holz-/Hybridbau

    Kommentieren Sie diesen Artikel Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.