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    Start»Liegenschaften»degewo prüft Sanierung des Baudenkmals „Schlange“
    Der Wohnkomplex Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße soll saniert werden. © Jens Rötzsch

    degewo prüft Sanierung des Baudenkmals „Schlange“

    7. August 2020 Liegenschaften

    Ausschreibung des externen Projektsteuerers für Planungsleistungen – Start Baumaßnahmen in der Schlangenbader Straße bei positiver Evaluierung frühestens ab 2024

    Der weithin als „Schlange“ bezeichnete Wohnkomplex an der Schlangenbader Straße in Berlin-Wilmersdorf ist nach dem Erstbezug 1980 in die Jahre gekommen. degewo hat deshalb einen Planungsprozess gestartet, um zu prüfen, ob eine Sanierung des Hauptgebäudes der „Schlange“ angezeigt ist. Dafür hat das Unternehmen nun die Projektsteuerung öffentlich ausgeschrieben. Frühester Baustart wäre im Falle einer positiven Evaluierung im Jahr 2024.

    „Wir sind uns der Bedeutung dieses besonderen Gebäudes und der Verantwortung für unsere Mieterinnen und Mieter in der Schlange bewusst. Deshalb wollen wir uns hier sehr gründlich vorbereiten“, sagt degewo-Vorstandsmitglied Sandra Wehrmann. Das Hauptgebäude der „Schlange“ überspannt die Schlangenbader Straße mit einer Länge von 600 Metern. Es ist das Zuhause von rund 3.000 Mieterinnen und Mieter in 1.215 Wohnungen. Ein Sanierungsprojekt dieser Größenordnung muss von einem erfahrenen Projektsteuerer in einem ersten Schritt vorgedacht und aufbereitet werden. Das Ergebnis bildet die Grundlage für Entscheidung, ob die Sanierung gestartet wird. Hiermit rechnet degewo bis zum Beginn der zweiten Jahreshälfte 2021.
    Über diese Ausschreibung hat degewo bereits in einem ersten Brief ihre Mieterinnen und Mieter in der Schlangenbader Straße informiert. Auch die Vertreterinnen und Vertreter aller politischen Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus und der Bezirksversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf werden über die Ausschreibung in Kenntnis gesetzt.

    Hintergrund „Schlange“
    – 1970 – 1971 – Beginn des Autobahnbaus A 104 (südlicher Abzweig für A 100) und Beginn der Planung der „Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße“ durch die Architekten Georg Heinrichs, Gerhard und Klaus Krebs
    – 1976 – 1980 – Errichtung des Wohnkomplexes mit Haupt- und Nebengebäuden im Auftrag der degewo (insgesamt rd. 1.800 Wohnungen, 28 Gewerbeeinheiten, ein Tiefgaragendeck mit 760 Stellplätzen); Das Hauptgebäude ist 600 Meter lang, rund 47 Meter hoch und hat 14 Geschosse, Baukosten: 400 Millionen DM.
    – 1980 – 1981 – Erstbezug der Wohnanlage
    – 2002 – Verleihung des Renault Traffic Future Award (Auszeichnung für Bauwerke im Bereich Verkehrswesen, Schirmherr: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)
    – 2017 – Denkmalstatus für die „Schlange“
    – 2020 – Start des Planungsprozesses für eine Entscheidung über die Sanierung der „Schlange“

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