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    Start»Liegenschaften»Logistikzentrum wird zum Leuchtturmprojekt

    Logistikzentrum wird zum Leuchtturmprojekt

    0
    By Redaktion on 3. Dezember 2020 Liegenschaften

    Ein hochmodernes Photovoltaikprojekt hat Wirsol Roof Solutions auf den Dächern eines riesigen neuen Logistikzentrums in Gernsheim am Rhein realisiert. Die Gesamtanlage hat eine Leistung von rund 3,45 Megawatt Peak und ist damit aktuell das größte Gewerbedachanlagenprojekt der Photovoltaikexperten. Mit dem Projekt in Gernsheim revitalisierte die Projektgesellschaft Axxus Capital gemeinsam mit dem Bauherrn, der Mannheimer Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung, ein ehemaliges Grundstück der chemischen Industrie. Der Logistikpark wurde dort auf dem früheren Grundstück der van Baerle Chemiewerke errichtet.

    Teil der Entwicklung waren Abbruch, Boden- und Grundwasserssanierung und Baureifmachung des gesamten Areals im Einklang mit Natur- und Artenschutz. Es entstanden Logistikhallen mit zirka 46.000 Quadratmetern Lager- und Büroflächen. „Gerade auch Stiftungen sind an einem ökologisch nachhaltigen Investment interessiert, um Ihren Stiftungszweck erfüllen zu können. Unser Ziel war es daher bei diesem Projekt, die Dachflächen sinnvoll in das nachhaltige Konzept des Gesamtprojekts einzubinden und maximale Wirtschaftlichkeit mit Ökologie und dezentraler Stromerzeugung zu kombinieren“, erklärt Helmut Weber, Projektleiter der Entwicklungsgesellschaft Axxus.

    Die Solaranlagenexperten von Wirsol haben dafür die maßgeschneiderte Photovoltaikanlage geplant und gebaut. Um die Anlage rechtlich und wirtschaftlich einwandfrei zu errichten, wurden Grundstücke und Anschlüsse aufgeteilt die Anlagen in fünf Bauabschnitten errichtet. Auf den Dachflächen wurden insgesamt 11.180 Solarmodule und 45 Wechselrichter verbaut. Die avisierte Leistung der Anlagen auf dem Gebäude A
    liegt bei knapp 1478 Kilowatt Peak und 1973 Kilowatt Peak für die Anlagen des Gebäudes B. Der gesamte jährliche Stromertrag wird bei über 3,45 Millionen Kilowattstunden liegen. Damit können pro Jahr rund
    2000 Tonnen CO2 vermieden werden. „Wir planen stets so, dass eine maximale Energieausbeute für den Auftraggeber möglich wird. Im Fall des Gernsheimer Projekts kam noch die Besonderheit hinzu, dass auf zwei
    Gebäuden fünf sehr große Dachabschnitte mit den Anlagen innerhalb eines Gesamtprojekts zu realisieren und zu verbinden waren“, erklärt Johannes Groß, Vertriebsleiter bei Wirsol. Sowohl die rechtliche, wie auch technische Planung um dieses Gesamtkonstrukt zu meistern lag in der Verantwortung der Solarexperten aus Waghäusel.

    „Mit der Dachbelegung und der Anlagenkonzeption erreichen wir eine maximale Ökostromproduktion und CO2-Vermeidung. Wir sind ein großer Verfechter der dezentralen Energiegewinnung und wenn wir mit unserer Erfahrung Unternehmen dabei unterstützen können, diesen Schritt in eine umweltfreundliche dezentrale Energieversorgung zu gehen, ist das für alle ein Gewinn“, so Johannes Groß.

    Johannes Groß,
    Vertriebsleiter
    bei Wirsol

    Fotos: Wirsol

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