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    Preisverdächtiges gesucht!

    28. Februar 2018 Fassade, Liegenschaften, Technisches Facility Management
    Das instandgesetzte und erweiterte Hochhaus C10 der Hochschule Darmstadt von Staab Architekten wurde 2013 mit em Deutschen Fassadenpreis für VHF ausgezeichnet.

    Auf der Suche nach herausragenden Projekten lobt der Fachverband für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) bereits zum zwölften Mal den renommierten Deutschen Fassadenpreis 2018 für vorgehängte interlüftete Fassaden (VHF) aus. Bis zum 18. Mai können eindrucksvolle Beispiele eingereicht werden. Eine hochkarätig besetzte Jury kürt innovative nachhaltige Lösungen, die gestalterische, technische und wirtschaftliche Vorzüge gleichermaßen vereinen.

    Am 13. September prämiert der Verband die Projekte im Rahmen einer Festveranstaltung in Berlin. Mit dem  Deutschen Fassadenpreis 2018 für VHF würdigt der FVHF seit 1999 außergewöhnliche planerische Leistungen von Architekten und Ingenieuren im Auftrag ihrer Bauherren/Investoren. Vorgehängte hinterlüftete Fassaden besitzen schon heute viele multifunktionale Eigenschaften und intelligente Funktionen.

    Hohe energetische Effizienz und Wirtschaftlichkeit sowie eine exzellente handwerkliche Ausführung garantieren nachhaltige Lösungen. Zur Teilnahme zugelassene Projekte müssen nach dem 1. Januar 2015 und vor dem 18. Mai 2018 in Deutschland fertiggestellt und mit vorgehängten hinterlüfteten Fassaden nach DIN 18516-1 ausgeführt worden sein. Die Auslobungsbedingungen stehen ab sofort im Internet zur Verfügung. Bis zu drei Projekte können bis zum 18. Mai online eingereicht werden. Im Juni wählt die Fachjury einen Deutschen Fassadenpreis 2018 für VHF und prämiert ihn mit 5000 Euro. Weitere Anerkennungen werden zusätzlich mit insgesamt 5000 Euro dotiert.

    Die Jury besteht aus renommierten Architektur-und Fassadenexperten, wie beispielsweise Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam, Till Schneider, Schneider und Schumacher, Frankfurt, Wien, Tianjin, Amber Sayah, Architekturjournalistin und -kritikerin Stuttgarter Zeitung, und Rudi
    Scheuermann, Arup Fellow, Director, Global Building Envelope Design Leader, Berlin. Ebenfalls Jurymitglied ist Architekt Friedrich Tuczek, dessen Büro Raumzeit Architekten BDA für die außergewöhnliche Fassade des Hörsaal Campus Center der Universität Kassel den Fassadenpreis für VHF 2015 erhalten hat. Zu den bereits mit dem traditionsreichen Preis prämierten Architekten zählen unter anderem Hild und K, München (1999), Sauerbruch Hutton, Berlin (2001), Volker Staab, Berlin (2005 und 2013) sowie Busmann und Haberer, Berlin (2009). www.deutscherfassadenpreis.de

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