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    Die Vernetzung erfolgt nicht über aufwendige Verkabelungen, sondern per Funk über ein bestehendes LAN oder WLAN im Haus. Für die Bedienung können Fernseher, PC, Notebook, Tablet oder Smartphone genutzt werden. - © Rademacher
    Die Vernetzung erfolgt nicht über aufwendige Verkabelungen, sondern per Funk über ein bestehendes LAN oder WLAN im Haus. Für die Bedienung können Fernseher, PC, Notebook, Tablet oder Smartphone genutzt werden. - © Rademacher

    Sicher leben mit Hausautomation

    28. August 2015 Energie, Sicherheitstechnik

    Ein offen stehendes Fenster bei nahendem Unwetter, ein vergessener Wäschetrockner, eine längere Abwesenheit, die Einbrecher anlocken könnte: Die Sicherheit der eigenen vier Wände ist immer wieder von Gefahren bedroht. Hausautomationssysteme können heute eine wichtige Rolle spielen, um diese Risiken zu bannen und auch von unterwegs aus alles im Blick zu behalten.

    Mit Systemen wie der mobilen Hausautomation Home-Pilot von Rademacher können Sicherheitsfunktionen in und ums Haus automatisiert und miteinander vernetzt werden. Neben Beleuchtung, Rollläden, Markisen und Elektrogeräten können auch Rauchwarnmelder, Tür- und Fensterkontakte oder IP-Überwachungskameras in das System integriert werden. Die Vernetzung erfolgt dabei nicht über aufwendige Verkabelungen, sondern per Funk über ein bestehendes LAN oder WLAN im Haus. Für die Bedienung können Fernseher, PC, Notebook, Tablet oder Smartphone genutzt werden. Per App hat man auch von unterwegs jederzeit die volle Kontrolle und kann beispielsweise überprüfen, ob versehentlich ein Fenster offen gelassen wurde. Ist dies der Fall, lässt sich die Sicherheitslücke einfach per Fingertipp durch das Herunterlassen des Rollladens schließen.

    Einbrecher abschrecken

    Eine vernetzte Haustechnik sorgt auch bei Abwesenheit für Sicherheit: Beispielsweise lässt sich vor einem Urlaub eine Anwesenheitssimulation einrichten. Per Zufallsprinzip werden Innen- und Außenbeleuchtung unregelmäßig aktiviert und die Rollläden hoch- oder heruntergefahren, sodass das Haus bewohnt wirkt und potenzielle Einbrecher abschreckt. Die IP-Kamera mit integriertem Bewegungssensor ermöglicht darüber hinaus, jederzeit nachzusehen, was zu Hause los ist. Wird eine Bewegung in einem speziellen Bereich registriert, kann das System außerdem bestimmte Szenen auslösen und beispielsweise das Licht einschalten und dabei zusätzlich eine E-Mail mit Bildern, die die Kamera gemacht hat, verschicken, um die Bewohner über die Vorfälle zu informieren.

    Fluchtwege eröffnen

    Rauchwarnmelder sind in den meisten Bundesländern bereits Vorschrift. Durch die Vernetzung mit der Hausautomation bieten auch sie noch mehr Sicherheit: Im Brandfall kann das System über voreingestellte Szenen Rettungswege für die Bewohner eröffnen, indem sie alle Rollläden im Haus hochfahren lässt. Schadensverhütung garantiert die Hausautomation auch durch volle Kontrolle über die Elektrogeräte – eine häufige Ursache für Brände. Mit dem System lässt sich von überall überprüfen, ob beispielsweise der Wäschetrockner ausgeschaltet ist.

    www.homepilot.de

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