Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Neue Studie zeigt: Immer mehr Wohnquartiere in Deutschland sind überfordert – Politik muss handeln
    • Heizkosten 2024: Geringerer Verbrauch, höhere Kosten – Trend der vergangenen fünf Jahre
    • PV-Potenzial auf Mehrfamilienhäusern: EnBW und SOLAR ESTATE starten Partnerschaft für Mieterstrom
    • 25 Jahre Preis Soziale Stadt: Engagement für den Zusammenhalt in den Quartieren gewürdigt
    • Aufbruch zum bankenabgestimmten „E“-Datenstandard
    • Wohnimmobilienmarkt 2025: Nachfrage und Verkaufsbereitschaft steigen deutlich
    • Projektbezogene Ökobilanzen per Mausklick
    • Savills: Madrid und Paris bieten die aktuell attraktivsten Büroimmobilienpreise in Europa
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»Modernisierung»Namen und Nachrichten»Ende der Negativentwicklung bei Bautätigkeit erkennbar
    © Semevent auf Pixabay

    Ende der Negativentwicklung bei Bautätigkeit erkennbar

    13. November 2024 Namen und Nachrichten

    Während die Corona-Pandemie den länger währenden Aufwärtstrend der europäischen Bauwirtschaft lediglich kurz unterbrach, verhindern die Folgen des Ukrainekriegs mittelfristig weiteres Wachstum. 2026 dürfte das Bauvolumen den Wert von 2022 knapp verfehlen. Zu den Gründen zählen unter anderem die allgemeine Konjunkturabkühlung, der zwischenzeitliche Zinssprung, die erheblichen Kaufkraftverluste und die kräftigen Baukostenzuwächse. Daneben existieren vielfältige länderspezifische Faktoren, die die Einzelmärkte zusätzlich beeinflussen, wie zum Beispiel die staatliche Bauförderung. Im Rahmen der BAU Infogespräche am 7./8. November 2024 stellte Ludwig Dorffmeister, ifo-Branchenexperte für Bau und Immobilien, die aktuellen Zahlen zur Baukonjunktur vor.

    Laut der Sommer-Prognose 2024 wird die europäische Bautätigkeit im Zeitraum 2023/24 um insgesamt 4% zurückgehen, danach bis 2026 aber nur um 3% zulegen. Das Tiefbausegment wird seine Expansion unbeirrt fortsetzen (+7,8%). Aus Sicht des Branchenexperten Ludwig Dorffmeister liegt dies unter anderem daran, „dass für die umfangreichen Investitionsbedarfe der Verkehrs- und Energieinfrastruktur weiter genügend öffentliche und private Gelder mobilisiert werden können.“ In seinen Ausführungen erläuterte Dorffmeister außerdem: „Der Nichtwohnhochbau dürfte trotz der durchwachsenen wirtschaftlichen Aussichten immerhin moderat wachsen (+2,7%), wobei das Vor-Corona-Niveau außer Reichweite bleibt.“

    Aussicht auf Erholung bei Wohnungsbau gering

    Der Wohnungsbau, auf den fast die Hälfte aller Baumaßnahmen in Europa entfällt, ist in den Jahren 2023 und 2024 um insgesamt ein Zehntel geschrumpft (Neubau: -18%). Die Chancen auf eine deutliche Erholung in den kommenden Jahren werden als gering eingeschätzt (-4,3%). Entsprechend zurückhaltend fällt die Genehmigungsprognose aus. Das Auslaufen einer äußerst freigiebigen Fördermaßnahme zur Gebäudesanierung in Italien drückt den gesamten Bestandsektor ins Minus. Ohne Italien lägen die Bestandsmaßnahmen 2026 um 4,2% über dem Wert von 2023.

    www.bau-muenchen.com

    Vorhergehender ArtikelIVD-Bundesgeschäftsführerin Carolin Hegenbarth in den Vorstand des europäischen Dachverbandes CEPI gewählt / Dr. Christian Osthus ist Geschäftsführer
    Nächster Artikel Umfrage „FUTURE:WEST“ nimmt westfälische Baukultur in den Fokus

    Verwandte Artikel

    Neue Studie zeigt: Immer mehr Wohnquartiere in Deutschland sind überfordert – Politik muss handeln

    Heizkosten 2024: Geringerer Verbrauch, höhere Kosten – Trend der vergangenen fünf Jahre

    PV-Potenzial auf Mehrfamilienhäusern: EnBW und SOLAR ESTATE starten Partnerschaft für Mieterstrom

    Comments are closed.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.