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    Mit der wachsenden technischen Leistungsfähigkeit verschwimmen die Nutzungsgrenzen zwischen Rundfunk und Internet sowie zwischen linearem und zeitversetztem Fernsehen und Abrufdiensten. - Symbolbild: © Rasulov, Fotolia.de
    Mit der wachsenden technischen Leistungsfähigkeit verschwimmen die Nutzungsgrenzen zwischen Rundfunk und Internet sowie zwischen linearem und zeitversetztem Fernsehen und Abrufdiensten. - Symbolbild: © Rasulov, Fotolia.de

    Digitalisierung: Wandel der Mediennutzung

    16. Dezember 2015 Software

    Der Wandel der Mediennutzung ist offensichtlich: Mit der wachsenden technischen Leistungsfähigkeit verschwimmen die Nutzungsgrenzen zwischen Rundfunk und Internet sowie zwischen linearem und zeitversetztem Fernsehen und Abrufdiensten. Neue Verbreitungswege, Plattformen und Endgeräte treiben den künftigen Medienkonsum. Das bestätigt eine aktuelle Studie, die der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (Anga) anlässlich seiner jährlichen Mitgliederversammlung vorgestellt hat.

    Fünf Trends des zukünftigen Medienkonsums

    Thomas Braun, Präsident der Anga: „Die Digitalisierung ist für das Kabel eine Erfolgsgeschichte. Immer mehr Kunden nutzen digitales Kabel-TV oder buchen Festplattenrekorder, HD- und Pay-TV-Pakete. Zusätzlich wecken neue, Online-basierte Angebote beim Kunden einen Bedarf nach personalisierten und individualisierten Diensten. Diese Nachfrage werden wir zukünftig gern bedienen.“ Um die aktuellen Trends im Medienkonsum zu erfassen und deren Bedeutung für die Kabelnetzbetreiber zu analysieren, hat die Anga die Strategieberatung Goldmedia mit der Erstellung der Studie „Medienkonsum der Zukunft“ beauftragt. Basierend auf einer repräsentativen Online-Befragung identifiziert die Studie fünf Trends des zukünftigen Medienkonsums:

    • Die Zuschauer lösen sich zunehmend vom linearen Programmschema des klassischen Fernsehens und gestalten ihren Medienkonsum unabhängig von Ort und Zeit. Dies geschieht insbesondere durch die Aufzeichnung von Fernsehinhalten auf digitalen Festplattenrekordern, die 43 Prozent der Befragten nutzen
    • Die Zuwächse bei Internet-basierten Streaming-Diensten und Videoportalen sind erheblich: Bereits 40 Prozent der Befragten haben ein Konto bei einem Video-on-Demand-Anbieter, vor einem Jahr waren es noch rund 20 Prozent
    • Mit TV-Everywhere-Lösungen wird das Bewegtbild auf allen Endgeräten verfügbar: 56 Prozent der Befragten geben an, dass sie TV-Sendungen und Videos auch auf Smartphone, Tablet oder Laptop anschauen
    • Mit der Verbreitung mobiler, Internetfähiger Geräte wächst die parallele Nutzung von TV und Internet: So nutzen 56 Prozent der Befragten häufig ein Internet-fähiges Endgerät (Second Screen) parallel zum laufenden Fernsehprogramm (First Screen)
    • Das Interesse an Pay-TV und HD steigt: Pay-TV-Angebote gehören zu den am stärksten nachgefragten Fernsehangeboten von Kabelnetzbetreibern, für Free-TV-Sender in HD-Qualität interessieren sich 46 Prozent der Befragten

    Diese Trends steigern die Nachfrage nach leistungsstarken Internet-Verbindungen sowie hochauflösenden Fernsehbildern und fordern von den Netzbetreibern einen konsequenten Ausbau der Netze. Die Leistungsfähigkeit der Kabelnetze ist bereits auf einem sehr hohen Niveau; neue Technologien wie Docsis 3.1 bieten künftig Bandbreiten im Gigabit-Bereich. Dazu Thomas Braun: „Kabelnetzbetreiber investieren laufend in den Ausbau ihrer Netze und sind daher technisch gut aufgestellt für die neuen Anforderungen. Um diese Investitionen auch künftig möglich zu machen, bedarf es allerdings gleicher Wettbewerbsbedingungen für netzbasierte und Online-basierte Dienste. Unter anderem muss den Netzbetreibern der Rechteerwerb für neue digitale TV-Funktionalitäten deutlich erleichtert werden, damit sie im Wettbewerb vergleichbare Angebote machen können.“

    www.anga.de

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