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    Start»Modernisierung»Software»Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft – Zeit für Veränderung
    Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG
    Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG - Bild: Aareon

    Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft – Zeit für Veränderung

    18. Juli 2016 Software

    Anfang Juni 2016 hat der alljährliche Aareon-Kongress in Garmisch-Partenkirchen stattgefunden. Auch dieses Jahr war der Kongress Branchentreffpunkt für Experten aus Wirtschaft und Informationstechnologie – diesmal unter dem Motto „Zeit für Veränderung – Wandel als Erfolgsfaktor“. Was es damit auf sich hat und wie die Zukunft der Wohnungswirtschaft aussehen soll, erläutert Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG.

     

    Herr Dr. Alflen, letztes Jahr stellten Sie Aareon Smart World vor. Was verbirgt sich dahinter, und wie sind Sie mit der Umsetzung seit der Vorstellung vor einem Jahr weitergekommen?

    Unter dem Namen Aareon Smart World fassen wir unser Lösungsangebot zur Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft zusammen. Die Grundidee ist, dass man die wesentlichen Stakeholders in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft miteinander verbindet und die Abläufe integriert. Das Lösungsangebot wird gemeinsam mit unseren Kunden kontinuierlich weiterentwickelt. Die digitalen Lösungen der Aareon Smart World stoßen bei diesen auf positive Resonanz: Im letzten Jahr haben wir mit unserer Digitalisierungsstrategie über 100 Kunden gewonnen. Diese Dynamik bestätigt unsere Arbeit. Wir werden die Aareon Smart World weiter ausbauen.

    Stichwort andere Länder – auch beim Building Information Modeling (BIM) sind andere Länder weiter als Deutschland. Gibt es weitere Beispiele, bei denen wir von anderen Ländern lernen können?

    Das Thema BIM wird von unserem skandinavischen Tochterunternehmen getrieben. Das hat den Hintergrund, dass BIM in Skandinavien schon seit langer Zeit selbstverständlich ist. Daher verfügen wir dort bereits über eine fundierte Expertise. Die Einführung von BIM in öffentlichen Gebäuden wird in Deutschland nun laut Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, angestrebt – in Schweden ist das längst etabliert. Auch beim Thema Mieterkommunikation gibt es viele europäische Länder, die weiter sind als Deutschland. Das hat zahlreiche Gründe: Beispielsweise ist die Affinität zum Internet in anderen Ländern größer oder auch der ökonomische Druck, die Prozesseffizienz zu steigern.

    Neben dem Schlagwort Digitalisierung spielen heutzutage auch Themen wie demografischer Wandel und Zuwanderung eine große Rolle. Wie gehen Sie damit um?

    Wir stellen uns immer die Frage, was IT leisten kann. Es ist eine interessante Beobachtung, dass ein Großteil der Menschen, die einwandern, relativ gut mit Smartphones ausgestattet ist. Hier zeigt sich, dass Menschen in anderen Ländern viel selbstverständlicher mit digitalen Medien umgehen. Es ist dann nur klug, diese Internet-Affinität zu nutzen und mit ihnen als Mieter elektronisch zu kommunizieren. So funktioniert die Kommunikation besser. Beim Thema demografischer Wandel denke ich an das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt „I-stay@home“, an dem Aareon beteiligt war. Hier ging es darum, einen Weg zu finden, wie mithilfe von allgemein verfügbarer IT-Technologie die Unabhängigkeit älterer Menschen verbessert werden kann, sodass sie möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden wohnen können.

    Der diesjährige Aareon-Kongress stand unter dem Motto Zeit für Veränderung – Wandel als Erfolgsfaktor. Welche Botschaft wollen Sie damit weitergeben?

    Die Digitalisierung soll als Erfolgsmodell für die Wohnungswirtschaft erkannt werden. Mit Aareon als sicherem Partner auf Basis langjähriger Zusammenarbeit, aber auch als innovativem Partner, wird die Digitalisierung weiter nach vorne getrieben. Ein Kunde hat das schön auf den Punkt gebracht, indem er sagte, er habe sich für uns entschieden, weil er denke, Aareon sei der einzige Partner, der ihn sicher auf dem Weg in die Digitalisierung begleite.

    Vielen Dank für das Gespräch.

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