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    Start»Modernisierung»Software»Vernetztes Wohnen gewinnt an Bedeutung
    Jean-Pascal Roux erläuterte die Bedeutung des digitalen, vernetzten Wohnens für die Wohnungswirtschaft. - © Primacom
    Jean-Pascal Roux erläuterte die Bedeutung des digitalen, vernetzten Wohnens für die Wohnungswirtschaft. - © Primacom

    Vernetztes Wohnen gewinnt an Bedeutung

    25. Juli 2015 Software

    B2B-Dachmarke für die Wohnungswirtschaft

    Die Primacom hat mit „DTK Die Zukunftsvernetzer“ eine neue Dachmarke für den Geschäftsbereich Wohnungswirtschaft geschaffen. „Digitales, vernetztes Wohnen wird immer wichtiger“, erläuterte Jean-Pascal Roux, Bereichsleiter Vertrieb Wohnungswirtschaft von Primacom.

    Die neue B2B-Marke soll zeigen, dass es längst nicht mehr nur darum geht, die Wohnungen mit TV, Internet und Telefonie zu versorgen, sondern die Breitbandnetze für multimediale Angebote einzusetzen. Als Beispiel nennt Roux Telemetrieanwendungen: Die Datenanbindung aller Liegenschaften an die Zentrale des Wohnungsunternehmens ermöglicht Fernsteuerungen, -wartungen und -ablesungen, etwa im Bereich Energiemanagement, Solartechnik oder Müllschleusen, sowie eine erleichterte Nebenkostenabrechnung. Weitere Beispiele für Multimedia-Zusatzangebote sind eine digitale Haustafel mit Touchscreen, die die Kork-Pinnwand am Hauseingang ablöst, und den Bewohnern aktuelle Informationen liefert, oder WLAN-Hotspots in Außenbereichen wie Spielplätzen und anderen Mietertreffpunkten. Auch Lösungen für selbstbestimmtes Wohnen im Alter lassen sich in die Vernetzung integrieren, etwa die Anbindung an Notfallsysteme, DRK, AWO und andere soziale Dienste.

    Hohe Erwartungen der Mieter

    „Der Mieter erwartet heute nicht nur ein schickes Badezimmer, sondern eine gute Multimedia-Ausstattung mit schnellem Internet-Zugang“, sagte Roux. Over-the-Top-TV-Dienste (OTT) wie Netflix oder Maxdome sieht Roux nicht als Gefahr oder Konkurrenz für das eigene TV-Angebot, sondern als Ergänzung des klassischen Fernsehens. „Wir versperren uns diesem Trend nicht, sondern sehen ihn als Chance für eigene Entwicklungen.“ Als Beispiele nennt er Multiscreen-Apps, die das Kabelfernsehen über das WLAN-Heimnetz auf Smartphones und Tablets bringen. Von der steigenden Nutzung von OTT-Diensten profitiert Primacom zudem durch den wachsenden Bandbreitenbedarf, der die Kunden dazu bringt, höherwertige Pakete zu buchen. Das analoge Fernsehen ist als Teil der Vollversorgung aller Kunden weiterhin Bestandteil des Primacom-Angebots für die Wohnungswirtschaft. Die Wohnungsunternehmen favorisierten einen sanften statt harten Umstieg auf das digitale Fernsehen, der von den Mietern ausgehe, sagte Roux. Umso wichtiger sei eine umfassende Information der verbliebenen Analogzuschauer, etwa über die Tatsache, dass jeder Haushalt ein digitales, unverschlüsseltes Basispaket mit bis zu 120 TV-Sendern – 31 davon in HDTV – ohne Zusatzkosten empfangen kann.

    www.primacom.de

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