Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Büroimmobilen: Es ist ein Ruf nach Erneuerung, ein Appell, flexibler und vielfältiger zu werden
    • „Wir sind die Sonnenbank Deutschlands“ – Für Greifswald ist Klimaschutz kein Projekt, sondern ein Prinzip
    • Emissionshandel im Gebäudesektor: Neue Immobilien-Analyse zeigt Risiko massiver Kostensteigerungen für Mieter und Vermieter
    • Elektroakustische Alarmierung: Merkblatt des ZVEI
    • VdS 6003: Brandschutz für IT-Räume und Rechenzentren
    • Merkblatt: Bestandsschutz bei Brandmelde- und Feuerlöschanlagen
    • Wohnungsbau bricht deutlich ein – Deutschland braucht eine „Fast Lane“ fürs Wohnen, so der GDW
    • Bestandsgebäude begrünen: BuGG-Fachkongress zeigt Potentiale, Chancen und Möglichkeiten
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»News»UN-Klimagipfel: Deutsche fordern größeres Engagement
    „Für den Klimaschutz wünschen sich die Verbraucher konsequente Weichenstellungen vom deutschen Gesetzgeber“. - Symbolbild: © miket, Fotolia.de
    „Für den Klimaschutz wünschen sich die Verbraucher konsequente Weichenstellungen vom deutschen Gesetzgeber“. - Symbolbild: © miket, Fotolia.de

    UN-Klimagipfel: Deutsche fordern größeres Engagement

    17. November 2015 News

    Vor der UN-Weltklimakonferenz Ende November in Paris fordern 82 Prozent der Deutsche die Bundesregierung müsse mehr für den Umweltschutz tun um die selbst gesteckten Klimaziele zu erreichen.  Nach dem Vorbild Dänemarks sollte beispielsweise der Einsatz von Öl- und Gasheizungen in Neubauten auch in Deutschland künftig weitgehend verboten werden. Davon ist jeder Zweite (51 Prozent) überzeugt. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2015. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger im November bevölkerungsrepräsentativ befragt.

    Deutsche unterstützen Klimaschutz-Pläne

    Mit der ab Januar 2016 verschärften Energieeinsparverordnung (EnEV) geht die deutsche Regierung nach Meinung der Bundesbürger aber den richtigen Weg. 75 Prozent sind mit den strengeren energetischen Anforderungen bei Neubauten in Deutschland einverstanden. 65 Prozent der Verbraucher plädieren allerdings dafür, dass grüner Strom günstiger werden muss – dafür dürfen die Preise fossiler Energien (Öl, Kohle, Gas) ruhig steigen.

    „Für den Klimaschutz wünschen sich die Verbraucher konsequente Weichenstellungen vom deutschen Gesetzgeber“, sagt Rudolf Sonnemann, Vorsitzender der Geschäftsführung des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. „Der Klimavorteil von grünem Wind- und Sonnenstrom wird bei heiztechnischen Systemen nach der verschärften Energieeinsparverordnung EnEV eine Schlüsselrolle spielen.“

    Wenig finanzielle Anreize

    Die privaten Haushalte stellen der Bundesregierung jedoch ein schwaches Zeugnis aus, wenn es um die finanziellen Anreize zum Umstieg auf grüne Wind- und Sonnenenergie geht. Knapp jeder zweite Verbraucher vergibt dafür bestenfalls die Schulnote ausreichend – rund jeder Dritte sogar eine Fünf. Diese Bewertung gilt auch für die staatliche Förderung privater Haushalte, CO2-neutral zu heizen, etwa mit Luft-Wasser-Wärmepumpen.

    Gleichzeitig sehen die Verbraucher die Finanzierung der Energiewende zu einseitig auf den Strompreis der privaten Haushalte verteilt. Verglichen mit den Öl- und Gaspreisen hält nicht einmal jeder fünfte Befragte die Kostenlast auf Strom für eine gute Lösung.

    www.stiebel-eltron.de

    Vorhergehender ArtikelSozialverträgliche Sanierung unter Denkmal- und Milieuschutzbedingungen
    Nächster Artikel Automatisch parken vor dem Flanieren in Madrid

    Verwandte Artikel

    Vielfältige Villa: Wohnkomfort und modernster Energiestandard

    Gescheitertes Gebäudeenergiegesetz: Erheblicher Rückschlag für die Energiewende im Gebäudesektor

    Energielabel ab April auch für Holzheizungen

    Kommentieren Sie diesen Artikel Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.