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    Start»Immobilien-Verwaltung»Branchenübergreifende Technologien verändern die Hausverwaltung

    Branchenübergreifende Technologien verändern die Hausverwaltung

    15. November 2019 Immobilien-Verwaltung

    Begriffe wie Energiewende oder Smart Meter gehören heutzutage zum selbstverständlichen Sprachgebrauch für Stromversorger, Netzbetreiber oder Großstromkunden. Besonders die intelligenten Zähler bringen Komplexität mit sich – und eröffnen in diesem Zuge neue Möglichkeiten. Inzwischen profitieren auch Hausverwaltungen durch die Realisierbarkeit spezieller Dienste und Services in ihren Mietanlagen. Dabei reicht die Palette von potenziellen Leistungen weit über die intelligente Steuerung von Stromkapazitäten hinaus. „Es lassen sich zum Beispiel unterschiedliche Verträge für verschiedene Tages zeiten umsetzen oder Wohnungszähler mit denen in der Tiefgarage verknüpfen“, erläutert Matthias Stauch (Foto), Experte für smarte Lösungen und Vorstand der Intervista AG. Das Unternehmen aus Potsdam stellt Fachwissen aus der Mobilfunk- und Versicherungsbranche nun auch Hausverwaltungen zur Verfügung. „Dabei legt die zentrale Führung – ähnlich einer Produkt-DNA – von Leistungen, Vertragsbestandteilen und Optionen den Grundstein für eine erfolgreiche Realisierung in diesem Bereich“, fügt Stauch an.

    | Alarmanlage auf Abruf

    Moderne Häuser verfügen über Wohnungen mit weit ausgeprägtem technischem Equipment. Ähnlich wie bei Autos mit Vollausstattung steht der Mieter dann vor der Wahl, welches Spektrum der schon installierten smarten Technik er nutzen möchte – und bucht dieses individuell mithilfe intelligenter Verträge. „Er bezieht sozusagen die gewünschte Leistung situativ per Knopfdruck. Automatisierte Lüftungs- und Beschattungsanlagen gehören ebenso zu den wählbaren Lösungen wie smarte Heizungssteuerungen oder Alarmanlagen“, zählt Stauch auf.
    Über vielfältige Schnittstellen zu vorhandenen Rechnungssystemen unterstützt das Unternehmen ein solches Mietmodell. „Daten werden so aus dem Gateway, also dem Kommunikator zu den Smart Metern, empfangen. Anschließend finden die Bearbeitung sowie die Geräteverwaltung auf sicherer Kommunikationsebene statt“, gibt der Experte Einblicke in die Abläufe. Dank der zugrunde liegenden Produkt-DNA lassen sich außerdem Kunden- oder Abrechnungsdaten auf diese Weise führen.

    | Frischer Wind mit Produktmodell

    Im Zeitalter der Digitalisierung nehmen innovative Technologien wie Blockchain und Co. einen immer größeren Stellenwert ein. Für Hausverwaltungen und Vermietungen gewinnen insbesondere Smart Contracts an Bedeutung „Diese intelligenten Verträge funktionieren allerdings ohne Blockchain-Technologie und können beliebige Komplexität annehmen. Alle Vorgänge werden außerdem automatisiert auf Rechtssicherheit geprüft“, erklärt Stauch. Darüber hinaus lassen sich mögliche Produkte und Leistungen zur Veranschaulichung im Produktmodell digital darstellen. Ansätze aus der digitalen Provisionierung realisieren in diesem Zusammenhang zudem verschiedene Abrechnungsmodelle. „Für beteiligte Parteien wie Partner, Kunden oder Firmen stehen dann alle Informationen in beliebiger Tiefe bereit. Ebenso können zum Beispiel bekannte Funktionen aus einem Bestandsführungssystem übertragen und so in der Hausverwaltung genutzt werden“, nennt Stauch einige Vorteile der neue Digitalisierungsmöglichkeiten.

    Durch die Automatisierung entfällt ein erheblicher Aufwand bei der Verwaltung.

    www.intervista-ag.de
    Foto: Intervista AGDachziegelwerke

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