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    Start»Immobilien-Verwaltung»Öffentlich»Fernwärmeanschluss modernisiert: Hier scheiden sich nicht die Geister

    Fernwärmeanschluss modernisiert: Hier scheiden sich nicht die Geister

    3. Mai 2018 Öffentlich

    Die Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte engagiert sich konsequent in Sachen Modernisierung ihrer Gebäude. Auch eine Reihe von Mehrfamilienhäusern wurde im Jahr 2016 energetisch ertüchtigt. Dabei kamen Luft- und Schlammabscheider zum Einsatz.

    Die Fernwärme-Übergabestation im Kellerraum des Gebäudes versorgt 36 Wohneinheiten.

    Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt betreut in Wiesbaden zahlreiche Objekte, darunter zwei viergeschossige Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 36 Wohneinheiten. Diese gehören zu einem großen Bestand von über 60.000 Wohneinheiten bundesweit. Die Unternehmensgruppe investiert jährlich über 100 Millionen Euro in Modernisierung und Instandhaltung des eigenen Bestands, der zur Hälfte einer sozialen Mietpreisbindung unterliegt. Damit ist es eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Zu den weiteren Geschäftsbereichen zählt die nachhaltige Stadt- und Projektentwicklung.

    | Energetische Sanierung

    In mehreren großen Gebäuden in Wiesbaden-Klarenthal wurde 2016 eine energetische Sanierung durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt war und ist die Wärmebereitstellung – sie wurde bis zur Baumaßnahme Herbst 2016 über einen direkten Fernwärmeanschluss umgesetzt. Die Wärmeabgabe erfolgt nun außentemperaturgesteuert und ist damit besser an den tatsächlichen Bedarf angepasst. Als Auslegungstemperatur wurden 70 Grad/55 Grad Celsius festgelegt. Die Heizungsverrohrung blieb unverändert, es wurden jedoch alle Heizkörperventile erneuert und ein hydraulischer Abgleich durchgeführt.

    Von vornherein wurde bei den Verantwortlichen der Nassauischen Heimstätte festgelegt, dass im Rahmen der Maßnahme auch die Luft- und Schlammabscheidung umgesetzt wird. Christian Messer-Synatzschke, Installations- und Heizungsbaumeister aus der Abteilung Haustechnik, stellte dazu fest: „Wir haben uns dazu entschieden, in allen Heizungsanlagen, die umgebaut oder modernisiert werden, sowohl Mikroblasenabscheider als auch Magnetit-Schlammabscheider einzusetzen.“ Gründe für diese Maßnahme sind der Schutz der Anlage, weniger Serviceeinsätze, stabiler Betrieb und damit auch eine Reduzierung der Kosten. Demzufolge wurden die Aufträge entsprechend ausgeschrieben. Die Entscheidung fußt auf der Kenntnis der chemischen Vorgänge im Füllwasser von Heizungsanlagen.

    | Eintrag von Luft

    Luft und der darin enthaltene Sauerstoff gelten in jeder Heizungsanlage als Störfaktor. Auch bei Beachtung der Richtlinienreihe VDI 2035 zur Beschaffenheit des Heizungswassers ist ein Vorkommen von Luft nicht komplett zu vermeiden. Dies hat verschiedene Ursachen: Als erster Faktor ist das Füll- und Ergänzungswasser zu nennen, das in ein System gespeist wird. Des Weiteren spielt die Dichtheit des Systems eine wichtige Rolle. Dazu muss man bedenken, dass keine Anlage 100-prozentig gasdicht ist. Durch Verschraubungen, Verpressungen und durch das gewählte Rohrmaterial (Diffusion) kann ebenso Luft eindringen wie durch unsachgemäße Nachfüllvorgänge, Mikrolecks, ein nicht korrekt ausgelegtes oder defektes Membran-Ausdehnungsgefäß.

    Den kompletten Artikel lesen Sie im Modernisierungsmagazin 04/2018!

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