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    Start»News»Baugewerbe: Gegen steigende Mieten hilft nur Bauen
    Gegen steigende Mieten hilft nur Bauen! - Symbolbild: © Jeanette Dietl, Fotolia.de
    Gegen steigende Mieten hilft nur Bauen! - Symbolbild: © Jeanette Dietl, Fotolia.de

    Baugewerbe: Gegen steigende Mieten hilft nur Bauen

    29. Oktober 2015 News

    „Gegen steigende Mieten hilft keine Mietpreisbremse. Gegen steigende Mieten helfen nur neue Wohnungen und die muss man bauen“, so der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, zu dem Ende Oktober vorgestellten Wohngeld- und Mietenbericht der Bundesregierung.

    Baugewerbe zum aktuellen Wohngeld- und Mietenbericht der Bundesregierung

    Pakleppa weiter: „Der Wohnungsneubau in den Ballungszentren ist unter 2.500 Euro pro Quadratmeter kaum machbar, rechnet man alle Kosten, wie zum Beispiel auch die Grundstückskosten in die Kalkulation ein. Daraus errechnen sich Kostenmieten von 10 bis 12 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Will man diesen Kreis durchbrechen, muss die Politik sich mehr einfallen lassen als eine Mietpreisbremse, wie beispielsweise eine deutliche Erhöhung der Afa (Absetzung für Abnutzungen, Anm. d. Redaktion); die Kommunen müssen zusätzlich bereit sein, Bauland günstiger als bisher zur Verfügung zu stellen, und die Länder sollten darüber nachdenken, ob die Erhöhung der Grunderwerbsteuer tatsächlich der richtige Weg ist.“

    Vor dem Hintergrund massiv steigender Flüchtlingszahlen fordert das deutsche Baugewerbe, dessen Firmen zu mehr als 90 Prozent den Wohnungsbau in Deutschland leisten, eine Erhöhung der Afa, die Zweckbindung der Entflechtungsmittel für den Sozialen Wohnungsbau sowie die Aufnahme von sogenannten Typenhäusern in die Musterbauordnung des Bundes und die Landesbauordnungen der Länder, um die Genehmigungsverfahren abzukürzen. Es kann nicht sein, dass die Kommunen für einen Quadratmeter im Container mehr als 2.500 Euro ausgeben müssen, wenn sie denselben Quadratmeter in einem regulären Gebäude für 1.500 Euro bekommen können. Die Bauunternehmen können schnell bauen, wenn Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich reduziert werden.

    Bauminister müssen handeln

    „Es kann auch nicht sein, dass in Ostdeutschland Wohnungen leerstehen, die aber vor einer Neuvermietung beziehungsweise Neubelegung mit Flüchtlingen erst nach den neuesten Elektro- und Wasserbestimmungen saniert werden müssen. Wir haben nicht den Eindruck, dass sich irgendetwas bewegt. Es kann nicht sein, dass die Bauminister der Bundesländer ernsthaft darüber diskutieren, die um 500 Mio. Euro aufgestockten Kompensationsmittel für den sozialen Wohnungsbau tatsächlich auch zweckgebunden einzusetzen. Wer mehr Wohnungen haben möchte, muss dafür sorgen, dass sie gebaut werden. Die Bauminister von Bund und Ländern haben es in der Hand, auf ihrer Konferenz heute und morgen die entsprechenden Beschlüsse zu fassen und anschließend auch in die Tat umzusetzen“, so der Hauptgeschäftsführer des größten und ältesten Bauverbandes.

    www.zdb.de

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