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    Für bessere Raumluft: Das gesündere Dach

    26. April 2019 Technisches Facility Management

    Mit dem „Gesünderen dach“ hat Linzmeier auf der Bau 2019 eine innovative Neuheit mit deutlichem Mehrwert für die kunden vorgestellt. das Gesündere dach gibt Architekten, Bauträgern und Verarbeitern zusätzliche Sicherheit: Jedes dach, das in seinem aufbau und in seinen Einzelkomponenten einem der empfohlenen Komplettdächer entspricht, erfüllt garantiert die hohen Anforderungen an ein wohngesundes gesünderes Bauteil im Sinne von Sentinel-Haus. diesen Mehrwert kann das betreffende Unternehmen seinen kunden durch ein Zertifikat bestätigen, das Linzmeier in Absprache mit dem Sentinel-Haus-Institut entwickelt hat.

    Nachdem bereits fünf Linitherm-PU-Dämmstoffe in das Online-Portal „Bauverzeichnis Gesündere Gebäude“ des Sentinel-Haus-Instituts aufgenommen sind, hat Linzmeier nun die Aufnahme von vier kompletten Dachaufbauten erreicht. Mit dem zertifizierten Komplettpaket des Gesünderen Dachs unterstützt Linzmeier seine Kunden. Denn gesundes Bauen gewinnt ständig an Bedeutung. Wer ein Gesünderes Dach anbietet, hat am Markt einen klaren Wettbewerbsvorteil. Er kann gegenüber Bauinteressenten dessen Höherwertigkeit durch ein objektives Prüfzertifikat belegen und ihnen diesen Mehrwert zu vergleichbaren Kosten anbieten wie ein konventionelles Dach.

    Um die hohen Anforderungen des Sentinel-Haus-Instituts zu erfüllen, mussten die zertifizierten Dachaufbauten die TVOC- beziehungsweise Richtwertempfehlungen des Bundesumweltamts für Innenräume um 50 Prozent unterschreiten. Die Prüfung und Verifizierung dieses Qualitätskriteriums übernahm das SGS Institut Fresenius in Dresden. Hier wurden die Emissionen der zertifizierten Dachaufbauten über einen Zeitraum von 28 Tagen in einer Prüfkammer gemessen. Um von den Vorteilen der Zertifizierung zu profitieren, müssen Architekten, Bauträger oder Verarbeiter alle in den Musteraufbauten aufgeführten Baustoffe verwenden. Dazu gehören neben den Produkten des Linitherm-Systems auch die in der Bauteilbeschreibung genannten Beplankungen, Zusatzdämmstoffe, Klebemittel etc. Die Dämmstärken können je nach Anforderungen und Bauherrenwunsch differieren. Die Dachaufbauten im Einzelnen (jeweils von oben):

    • Schrägdach mit sichtbarem Dachstuhl: Fichte-Konterlattung mit Linifix-Spezialschraube und Nageldichtungsband, PAL N+F mit Klebeband BK, PAL SIL T, Fichtesparren.
    • Schrägdach als Hybriddach mit unterseitiger Verkleidung: Fichte-Konterlattung mit Linifix-Spezialschraube und Nageldichtungsband, PAL N+F mit Klebeband BK, Fichtesparren mit Rockwool Klemmrock, L+D Folie (luftdichte Ebene) mit L+D Klebeband, Unterkonstruktion Fichte, Gipskarton- oder Gipsfaserplatte.
    • Schrägdach mit Aufsparrendämmung und unterseitiger Verkleidung: Fichte-Konterlattung mit Linifix-Spezialschraube und Nageldichtungsband, PAL N+F mit Klebeband BK, L+D Folie (luftdichte Ebene) mit L+D Klebeband, Fichtesparren, Unter-konstruktion Fichte, Gipskarton- oder Gipsfaserplatte.
    • Schrägdach mit Zwischen- und Untersparrendämmung: Fichte-Konterlattung mit LINIFIX-Spezialschraube und Nageldichtungs-band, Unterdeckbahn, Fichtesparren mit Rockwool Klemmrock, L+D Folie (luftdichte Ebene) mit L+D Klebeband, PAL GK.www.linzmeier.de
      Foto: Linzmeier

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