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    Start»Modernisierung»Außenanlagen»Multifunktionale Straßenlaterne für die Smart City von morgen: Notruf, Umweltdaten und Ladestation
    Bild: © Microsoft Deutschland
    Simulation einer Applikation mit den analysierten Sensordaten. - Bild: © Microsoft Deutschland

    Multifunktionale Straßenlaterne für die Smart City von morgen: Notruf, Umweltdaten und Ladestation

    8. März 2016 Außenanlagen, Haus- und Grundstücksverwaltungen, Infrastrukturelles Facility Management

    Der baden-württembergische Energieversorger Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) zeigt, dass Straßenlaternen mehr können als im Dunkeln leuchten: Neben einer effizienten LED-Beleuchtung ist Smight ein Wlan-Hotspot für drahtlosen Internetzugang, Ladestation für Elektrofahrzeuge, Notrufsäule für Hilfesuchende und Messstation für Umweltdaten. Technische Basis für die Vernetzung der Laternen und ihrer Sensoren sowie die Verarbeitung der Daten ist Azure, die Cloud-Plattform von Microsoft. Mit einer Machbarkeitsstudie zeigten Microsoft und EnBW auf der E-world energy & water, wie die von der multifunktionalen Straßenlaterne gewonnenen Daten analysiert und visualisiert werden können.

    Multifunktionale Service-Stationen am Straßenrand

    „Mit Smight zeigen wir, dass moderne Laternen deutlich mehr Funktionen anbieten können als nur effizientes Licht“, sagt Uli Huener, Leiter des Innovationsmanagements bei EnBW, der die Eigenentwicklung verantwortet. „Wir machen aus unseren Städten echte Smart Cities. Mit modernen Sensoren und der richtigen Cloud können wir aus einfachen Laternen multifunktionale Service-Stationen entwickeln.“

    Auf der E-world in Essen zeigten Microsoft und EnBW an einem Prototypen, wie die Daten gewinnbringend genutzt werden können, die von den Sensoren der Laternen laufend übermittelt werden. So liefern die Masten Informationen über Feinstaub und verknüpfen diese mit Wetterdaten, um beispielsweise über eine angepasste Verkehrsregelung die Umweltbelastung zu reduzieren. Auch die am Hotspot angemeldeten Mobiltelefone übermitteln nützliche Daten, die sich etwa für die Lenkung von Menschenströmen bei Sportveranstaltungen und Volksfesten einsetzen lassen. Erste Smight-Lampen stehen bereits in den Gemeinden Karlsruhe, Kirchheim/Teck, Ellwangen, Schönau und Angelbachtal.

    „Die EnBW zeigt mit Smight beispielhaft, was heute möglich ist, wenn gute Ideen und moderne, intelligente Cloud-Technologien zusammentreffen. Die Vernetzung von Straßenlaternen und die in unserer Machbarkeitsstudie gezeigte Nutzung der dort erzeugten Daten sorgen für mehr Energieeffizienz im Betrieb und bieten den Bürgern der Kommunen wertvolle Mehrwerte bei der Verkehrsregelung, im Umweltschutz und bei der Sicherheit.“

    Alastair Bruce, Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH

    www.smight.com

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