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Vom 5. bis 8. April 2016 bietet die IFH/Intherm kompetente Orientierung für die SHK-Branche. Sie bringt Fachleute aus dem Handwerk, Architekten, Planer, Experten der Wohnungswirtschaft mit Anbietern der Industrie zusammen und gibt ihnen 2016 den umfassendsten Überblick zu Sanitär, Heizung, Klima sowie Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien in Deutschland. Die Rahmenbedingungen für die IFH/Intherm 2016 stehen fest. Vom 5. bis 8. April führt die Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima sowie Energieeffizienz und Erneuerbare Energien die erfolgreiche Branchengliederung und Hallenaufteilung der Vorveranstaltung fort: „Wir haben von den Ausstellern und Besuchern sehr viel positives Feedback auf die neue Struktur der IFH/Intherm erhalten, die…

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Intelligente Video-Überwachung, sichere Daten, elektronischer Grenzschutz – moderne Gesellschaften stehen jeden Tag vor neuen Herausforderungen. Überzeugende Lösungen präsentiert die Security Essen vom 27. bis 30. September 2016. Mehr als 1.000 Aussteller aus 40 Nationen werden in der Messe Essen den Standard der zivilen Sicherheit neu definieren. Und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum: Der Buchungsstand ist jetzt bereits höher als zum Vergleichszeitraum der Vorveranstaltung. Ein Plus an Themen und Live-Veranstaltungen zeichnet sich ebenfalls schon ab. Damit Hersteller und Anwender trotz aller Themen-Vielfalt schnell und passgenau zusammengekommen, setzt die Weltleitmesse der zivilen Sicherheit auch 2016 auf das bewährte Sechs-Säulen-Konzept: Brandschutz, IT-Security,…

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Die Bundesregierung hat mit der Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) den Mindeststandard für das Bauen in Deutschland im vergangenen Jahr gesetzlich neu festgelegt. Bereits zum 1. Januar 2016 ist die nächste Verschärfung in Aussicht. Gesamtziel ist, die EU-Gebäuderichtlinie umzusetzen, so dass ab 2021 ausschließlich Gebäude errichtet werden, die ihren sehr geringen Energiebedarf überwiegend selbst decken („Niedrigstenergiegebäude“). Für öffentliche Bauten soll dies bereits ab 2019 der Fall sein. Dafür müssen Architekten und Ingenieure die Konstruktion der Gebäude und ihre Anlagentechnik optimal aufeinander abstimmen. Was ändert sich für Planer ab 2016 rund um das Bauen und Sanieren? Auf Planer kommen im nächsten Jahr…

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Der Energieverbrauch einer Immobilie stellt einen nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor dar. Die Bemühungen um Einsparungen richten sich dabei vor allem auf die Wärmedämmung und darauf, ein geeignetes Heizsystem zu finden. Vernachlässigt wird hingegen oft der Bereich der Beleuchtung, obwohl diese gerade in Wohnimmobilien eine wichtige Rolle spielt. So dient das Licht im Außenbereich und Treppenhaus vor allem der Sicherheit und Orientierung. Wie gut und effizient die Beleuchtung diese Aufgaben erfüllt, entscheidet eine sorgfältige Lichtplanung. Diese berücksichtigt Faktoren wie die baulichen Gegebenheiten und den Tageslichteinfall, sie legt die erforderliche Lichtqualität fest und entscheidet erst dann über die geeignete Leuchtenart, die optimale…

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Zu den ärgerlichsten Themen in der Baubranche gehören die Fehlerkosten. Sicher, keiner ist vor Fehlern gefeit und gegen steigende Material- und Energiekosten kann man nur bedingt etwas machen, aber dennoch sind Zusatzkosten durch mangelnde Bauplanung und -ausführung schlichtweg unnötig. Allerdings kann eine Aufsummierung der Fehler zu einem wahren Kosteninferno ausufern – insbesondere Großprojekte scheinen Kostenexplosionen magisch anzuziehen. Die im Rahmen der aktuellen Jahresanalyse 2015/2016 von BauInfoConsult insgesamt 545 befragten Architekten und Verarbeiter schätzen, dass der entstandene Fehlerkostenanteil am gesamten Branchenumsatz im Schnitt bei rund 10 Prozent liegt. Großprojekte nur die traurige Spitze des Eisberges Wie schlimm der Fehlerteufel in der…

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Die Zertifizierung EN-Plus soll verhindern, dass Pelletlieferungen von unzureichender Qualität in den Heizungsanlagen Störungen durch Staubbildung verursachen. Folgerichtig muss auch die Austragung aus dem Pelletlager zum Kessel hin entsprechend schonend erfolgen. Erst beides zusammen schafft hohe Betriebssicherheit. Pneumatische Systeme mit Saugschlauch erlauben es, das Lager in Höhe und Abstand zur Heizzentrale flexibel anzuordnen. Am 1. Juli 2015 hat das Deutsche Pelletinstitut Depi in einer Pressemitteilung bekannt gegeben: „In den ausgeprägten Wärmemärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Qualitätssicherung das Thema Nummer 1 für die Pelletbranche.“ Im Weiteren wird auf die seit fünf Jahren erfolgreich durchgeführte EN-Plus-Zertifizierung verwiesen. Pellets werden…

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Wie eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, wird der Bedarf an Wohnfläche künftig weiter zunehmen. Während eine Person 1991 auf durchschnittlich 36,1 Quadratmetern wohnte, waren es im Jahr 2013 bereits 46,2 Quadratmeter. Nach Angaben der Wissenschaftler wird sich der Bedarf bis 2030 auf durchschnittlich 51,5 Quadratmeter steigern. Diese Entwicklung ist auch dem demografischen Wandel geschuldet, denn mit zunehmendem Alter steigt die Wohnfläche an. Unter 18-Jährige leben heute durchschnittlich auf 30,5 Quadratmetern, während über 80-Jährige im Schnitt über eine Wohnfläche von 63,7 Quadratmeter verfügen. Grund hierfür ist einerseits das steigende Einkommen im Alter, andererseits bleiben die Personen auch…

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Am 26. September 2015 tritt die neue ErP-Richtlinie, auch bekannt als Ökodesign-Richtlinie, für die Heizindustrie in Kraft. Mithilfe dieser Kennzeichnung wird es den Verbrauchern erleichtert, Geräte zu vergleichen und das effizienteste System auszuwählen. Ähnlich dem vorhandenen Label auf Kühlschränken, müssen somit künftig auch Heizkessel und Warmwasserbereiter mit einer Nennleistung bis zu 70 Kilowatt beziehungsweise 500 Liter Speichervolumen mit der entsprechenden Energieeffizienzklasse gekenzeichnet werden. Gleiches gilt auch für Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke und Speicher. Nicht zuletzt bedeutet die neue Regelung auch mehr Aufwand. Um Geräte entsprechend zu prüfen, hat TÜV Rheinland ein spezielles Labor eingerichtet. An mehreren Testständen können so alle relevanten Prüfungen…

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Im Herbst diesen Jahres sehen sich zahlreiche Haushalte in Westdeutschland mit einer Umstellung der Gasarten konfrontiert, die sich auf ihre bestehenden Gas-Wärmeerzeuger auswirkt. In den nordwestlichen Teilen Deutschlands werden Gas-Heizgeräte fast ausschließlich mit dem sogenannten Erdgas L (Low caloric gas) betrieben. Das stammt in der Regel aus den Niederlanden und besitzt einen niedrigeren Energiegehalt als das Erdgas H (High caloric gas), das zu großen Teilen aus Norwegen kommt. Da die L-Gas-Vorräte in Deutschland und den Niederlanden zur Neige gehen, werden diese Gasnetze ab Oktober 2015 auf H-Gas umgestellt. Geräteaustausch nur in den seltensten Fällen Um auch nach der Gasumstellung den…

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Im ersten Halbjahr 2015 sind die Ländereinnahmen durch die Grunderwerbsteuer auf einen neuen Rekordwert von 5,3 Milliarden Euro angestiegen. Demnach klettern die Einnahmen durch die Grunderwerbsteuer, die beim Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks anfällt, nach Schätzungen des Statistischen Bundesamts 2015 zum ersten Mal auf über zehn Milliarden Euro. 2010 hatten die Steuereinnahmen noch 5,3 Milliarden Euro betragen. Zahlreiche Steuererhöhungen seit 2006 Stolze 26 mal wurde die Grunderwerbsteuer von den einzelnen Bundesländern, die seit der Förderalismusreform 2006 für die Festlegung des Steuersatzes verantwortlich ist, erhöht. „Es kann nicht sein, dass Länder und Kommunen versuchen, über immer höhere Grunderwerbsteuern ihre Haushaltslöcher…

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