Facebook Twitter Instagram
    Aktuell:
    • Wohnungsbau braucht „Fast Lane“: GdW fordert auf Jahrespressekonferenz überragendes öffentliches Interesse für neuen bezahlbaren Wohnraum
    • KI in der Berliner Wohnungswirtschaft: Gewobag implementiert Chatbot “GewobagGPT”
    • Neuer Wohnraum braucht neue Flächen – InWIS-Studie stellt 30-Hektar-Ziel auf den Prüfstand
    • Ökologisches Bauen mit Gips
    • Erste Hausverwaltung stärkt Präsenz deutschlandweit und übernimmt mehrere Immobilienverwaltungen
    • Digitale Mietverträge in der Praxis: Trotz rechtlicher Unklarheiten ein wichtiger Schritt zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit
    • Großwärmepumpen boomen: Markt nimmt Fahrt auf
    • Büroimmobilen: Es ist ein Ruf nach Erneuerung, ein Appell, flexibler und vielfältiger zu werden
    immoclick24.de
    • Modernisierung
      • Aufzug
      • Außenanlagen
      • Bad
      • Balkon
      • Barrierefreies Wohnen
      • Bauen im Bestand
      • Energie
      • Fassade
      • Fenster & Türen
      • Gebäudezugänge
      • Meinung
      • Multimedia
      • Namen und Nachrichten
      • Rund ums Dach
      • Sicherheitstechnik
      • Software
    • Immobilienverwaltung
      • Gemeinnützig
      • Haus- und Grundstücksverwaltungen
      • Karrierechanchen
      • Klerikal
      • Kommunal
      • Öffentlich
      • Privatwirtschaftlich / Investoren
      • Recht
    • Liegenschaften
      • Infrastrukturelles Facility Management
      • Kaufmännisches Facility Management
      • Technisches Facility Management
    • Sicherheit & Brandschutz
    • Service
      • Mediadaten
      • Newsletter
      • Bestellformular
      • ePaper
      • Sonderpublikationen
      • Whitepaper
    immoclick24.de
    Start»Modernisierung»Balkon»Fenster auf für 205 Wohnungen

    Fenster auf für 205 Wohnungen

    5. Dezember 2018 Balkon, News

    Am westlichen Ortsrand von Dornstadt, auf dem Gelände der ehemaligen Fensterfabrik Kaupp, entwickelt die Strenger-Gruppe auf einem rund 3,5 Hektar großen Areal das Projekt Arkadien Dornstadt/Ulm mit insgesamt 205 Wohnungen und Häusern (Foto). „Der zentrale Baukörper überzeugt durch eine besonders hohe architektonische Qualität und trägt zur Identität des Quartiers bei“, sagt Lis Hannemann-Strenger, Mitglied der Geschäftsleitung der Strenger-Gruppe. „Das Wohnhaus erhält weiße geschwungene Balkone mit Holzfassadenelementen, angelehnt an die fließende Form eines Schiffsrumpfs.“ Baustolz plant 70 moderne Reiheneigenheime und Doppelhaushälften mit Garten und Dachterrasse. Zusätzlich entwickelt das Unternehmen drei Mehrfamilienhäuser mit 83 Wohnungen.

    Durch die standardisierte Bauweise von Baustolz können die schlüsselfertigen Häuser und Wohnungen mit einem Preisvorteil bis zu 20 Prozent unter dem regionalen Marktpreis angeboten werden. Ein essenzieller Bestandteil des Arkadien-Konzepts sind Wasserflächen. Als zentrales Element von Arkadien Dornstadt/Ulm entsteht deshalb ein zirka 3000 Quadratmeter großer See. Mit einer naturnahen und einer urbanen Uferseite bietet er zukünftig Naherholung für alle Generationen. An beiden Seiten des Sees eröffnen große Sitzstufen, Sitzmauern und Treppenanlagen entlang des begrünten Ufers zahlreiche Aufenthaltsräume am Wasser, sodass man direkt bis an das Gewässer herantreten kann. Zusätzlich werden vielfältige aktive Nutzungen von Wasser und Freiflächen in den halböffentlichen und öffentlichen Bereichen ermöglicht. Über den See führt ein Steg, der in beide Richtungen verlängert wird und dadurch eine Fußwegeverbindung von der östlich umgebenden Bebauung über die Wasserfläche zum westlichen Landschaftsbalkon ermöglicht. Der Baubeginn erfolgt voraussichtlich Mitte 2019. Die Fertigstellung der ersten Häuser und Wohnungen ist auf 2020 angesetzt. Das Projektvolumen umfasst 60 Millionen Euro.

    www.strenger.de

    Foto: Strenger

    Vorhergehender ArtikelWohngesundheit dank natürlicher Dämmung
    Nächster Artikel Ein Spatenstich mit Weitblick

    Verwandte Artikel

    Wohnungsbau braucht „Fast Lane“: GdW fordert auf Jahrespressekonferenz überragendes öffentliches Interesse für neuen bezahlbaren Wohnraum

    KI in der Berliner Wohnungswirtschaft: Gewobag implementiert Chatbot “GewobagGPT”

    Neuer Wohnraum braucht neue Flächen – InWIS-Studie stellt 30-Hektar-Ziel auf den Prüfstand

    Kommentieren Sie diesen Artikel Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    zu den E-Paper-Ausgaben
    Jetzt anmelden!
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Mediadaten
    • Impressum
    • Verträge hier kündigen

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.